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Aus Sicht des Glaubens: wesentlicher Durchbruch an Weltwasserwoche

An einer gut besuchten Präsentation in Stockholm, Schweden, machte das Ökumenische Wassernetzwerk gestern Nachmittag einen Schritt vorwärts in Richtung des Ziels Nr. 6 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Glaubenseinrichtungen kamen mit Verantwortlichen aus den Sektoren Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene zusammen.

ÖRK gedenkt der Opfer des Flugzeugabsturzes und stellt Publikation über wirtschaftliche und ökologische Gerechtigkeit vor

Anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung in der Zentrale des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Genf am 12. März wurde eine Publikation über das Engagement der Kirchen für wirtschaftliche und ökologische Gerechtigkeit besonders auf Ebene der Gemeinden vorgestellt. Diese Publikation ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit unter der Federführung von Pastor Norman Tendis, ÖRK-Referent für Ökonomie des Lebens, der eines der Opfer des Absturzes einer Linienmaschine der Ethiopian Airlines war.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers: Wasserknappheit ist keine höhere Gewalt

„Es ist nicht Gottes Wille, dass die Erde zerstört wird. Wir Geschöpfe, denen die Schöpfung anvertraut wurde, zerstören uns selbst“, schrieb Pastor Arnold C. Temple, Präsident der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz, in seiner Predigt für den Eröffnungsgottesdienst der Fastenkampagne des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum Thema „Sieben Wochen im Zeichen des Wassers“ am 5. März in Chiang Mai (Thailand).

ÖRK prüft ökumenische Diakonie als Weg zur wachsenden Einheit

„Die Einladung zum Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens hat eine neue Chance eröffnet, unser Verständnis von Diakonie neu auszurichten und uns bei unserer diakonischen Arbeit ökumenisch zusammenzuschließen“, hat Pastor Dr. Kjell Nordstokke im Rahmen der Tagung des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 16. Juni festgestellt.

ÖRK bekräftigt: Wasser ist Gabe Gottes und ein Menschenrecht

Mitglieder und Partner des Ökumenischen Wassernetzwerkes (ÖWN) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) haben im Rahmen des Alternativen Weltwasserforum (Fórum Alternativo Mundial da Água, FAMA) die „Ökumenische Erklärung zum Wasser als Menschenrecht und als öffentliches Gut“ ratifiziert, die ursprünglich vor 13 Jahren veröffentlicht wurde.

„Sokoni“ verwandelt Markplatz in Ort der Mission

Am Rande der Konferenz für Weltmission und Evangelisation (CWME) gab es zahlreiche Ausstellungen von verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen und es wurden allerhand farbenfrohe Gegenstände zum Verkauf angebote. Verschiedene Unternehmen boten Touren zu Touristenzielen und Sehenswürdigkeiten in Tansania feil, Banken waren auf der Suche nach neuen Kunden und Buchhandlungen zeigten ihr Angebot. Dieser Marktplatz, auch „Sokoni“ genannt, wurde zu einer Gelegenheit für religiöse und zivilgesellschaftliche Institutionen und Organisationen in den lokalen Gemeinwesen zu zeigen, was sie alles tun, um die Lebensbedingungen der Menschen in ihrem Umfeld zu verbessern.

Sieben Wochen der Fastenzeit im Zeichen der Wassergerechtigkeit in Lateinamerika

Das Ökumenische Wassernetzwerk (ÖWN) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) lädt anlässlich der Fastenzeit zu Reflexionen zum Thema Wasser ein. Seit 2008 veröffentlicht das ÖWN in den sieben Wochen der Fastenzeit wöchentlich und anlässlich des Weltwassertags am 22. März theologische Reflexionen und andere Materialien zum Thema Wasser. Dieses Jahr steht Lateinamerika im Mittelpunkt.

ÖRK ruft zum Schutz des Amazonas auf

„Der Amazonas, die grüne Lunge der Erde, ist in Trauer, und das von ihm erhaltene Leben verdorrt“ – so beginnt eine vom Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen auf seiner Tagung in Amman abgegebene Erklärung.

„Energie ist eine Gabe Gottes“

An einer interreligiösen Konferenz, die am 31. August vom Heiligen Stuhl in Kasachstan organisiert wurde, sprach Clare Amos, Programmreferentin für interreligiösen Dialog des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) über Erkenntnisse zur Energiegewinnung und zur Bewahrung der Schöpfung aus einer christlichen Perspektive.

„Eins ist klar: Glaubensgemeinschaften können der Motor für Veränderungen sein“

Auf der Weltwasserwoche in Stockholm (Schweden) diskutierten am 30. August Vertreter/innen verschiedener Glaubensgemeinschaften und Organisationen, die sich zum Thema Wasser engagieren, über die Frage, wie Glaubensgemeinschaften zur Erreichung des sechsten nachhaltigen Entwicklungsziels (SDG) beitragen können: Sicherstellung der Verfügbarkeit und der nachhaltigen Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle Menschen.

„Wasser bedeutet Leben", sagt deutsche Nachhaltigkeitsaktivistin

Andrea Müller-Frank arbeitet als Referentin für das Recht auf Nahrung in der Abteilung Politik von Brot für die Welt. Seit Dezember 2016 ist sie Co-Vorsitzende des Ökumenischen Wassernetzwerks (ÖWN) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das sich weltweit für Wassergerechtigkeit einsetzt.

Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens: Inspiration aus Afrika

Der ÖRK hat für die Woche vom 20. bis 27. Februar eine Tagung der Referenzgruppe des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens in Nigeria einberufen. Ziel der Tagung war eine Situationsbestimmung, wie sich der Pilgerweg entwickelt, und die Sammlung von Vorschlägen für verschiedene Initiativen und Aktivitäten mit speziellem Fokus auf Afrika in diesem Jahr.

ÖRK Blue Community setzt im Ökumenischen Zentrum auf umweltbewusste Trinkwasserversorgung

Der ÖRK hat die Umsetzung seiner Selbstverpflichtungen zum verantwortungsvollen Umgang mit Wasser im Rahmen einer Veranstaltung im Ökumenischen Zentrum am 15. Februar gefeiert. Der ÖRK ist seit Oktober 2016 Mitglied der Blue Community. Ein Höhepunkt dieses besonderen Ereignisses war der Besuch von Dr. Maude Barlow vom kanadischen Blue Planet Project, die dem ÖRK ein „Blue Community-Zertifikat" überreichte und auf die Probleme aufmerksam machte, die durch die gedankenlose Verwendung von Einwegplastikflaschen und ihre schädlichen Auswirkungen auf das Ökosystem unseres Planeten entstehen.

ÖRK nimmt an UN-Podiumsdiskussion zu Klimaethik teil

Der ÖRK organisierte gemeinsam mit dem Genfer Interreligiösen Forum zu Klimawandel, Umwelt und Menschenrechten, Franciscans International und Brahma Kumaris World Spiritual University eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema Klimawandel und Menschenrechte aus der Perspektive Ethik, Spiritualität und Gerechtigkeit am 13. Februar am Sitz der Vereinten Nationen in Genf.