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Dorfgemeinschaft in Papua spricht mit ÖRK-Pilgerteam über ihre Wunden

Der Empfang ist überwältigend. In dem kleinen Dorf von Kaliki sind Männer, Frauen und Kinder auf den Beinen. Begleitet von Tänzen und Trommelwirbel wird die Gruppe des internationalen Pilgerteams des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum Ortseingang geleitet. Die Pilgerinnen und Pilger werden mit kunstvoll geflochtenen Kronen aus Gräsern und Blumen ausgestattet und ihre Gesichter mit traditionellen Mustern bemalt.

ÖRK-Delegation in Indonesien: Fokus auf Menschenrechtssituation und Religionsfreiheit in Papua

Eine ökumenische Delegation unter der Leitung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) besuchte vom 15. bis 22. Februar Indonesien. Auf dem Programm standen mehrere Begegnungen in den Provinzen Papua und Papua Barat, wo es zunehmend zu Gewalt und Diskriminierung gegenüber indigenen Einwohnern gekommen ist, wie kürzlich in einer gemeinsamen Erklärung von fünf UN-Mandatsträgern im Bereich Menschenrechte beklagt wurde.

La situation des droits de la personne et la liberté religieuse en Papouasie, objet de la visite d’une délégation du COE en Indonésie

Une délégation œcuménique coordonnée par le Conseil œcuménique des Églises (COE) s’est rendue en Indonésie du 15 au 22 février, visitant notamment les provinces de la Papouasie et de la Papouasie occidentale, où, selon une déclaration commune récente de cinq mandataires des Nations Unies travaillant dans le domaine des droits de la personne, les violences et les discriminations à l’encontre des populations papoues autochtones se multiplient.

Der ÖRK begrüßt die friedlichen Wahlen in Myanmar

Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen begrüßt die „größtenteils als frei und fair anerkannten“ Wahlen und schließt sich „den Kirchen und allen Völkern Myanmars zur Feier des erfolgreich und friedlich durchgeführten und abgeschlossenen Wahlprozesses“ an. Dieser Beschluss wurde an der Exekutivausschuss-Tagung vom 13.-18. November in Genf, Schweiz gefasst.

Gemeinsame Bemühungen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Kinder

Das Thema Gewalt gegen Kinder stand weit oben auf der Tagesordnung der Vollversammlung der Asiatischen Christlichen Konferenz, die vom 20. bis 27. Mai in Jakarta, Indonesien, stattfand. „Gewalt gegen Kinder ist noch immer eine traurige Wirklichkeit in großen Teilen der Welt, doch die Dynamik zu ihrer Beendigung wächst stetig, sowohl innerhalb der Regierungen und Gemeinschaften als auch unter Eltern und religiösen Führungsverantwortlichen. Dies ist positiv, denn um eine Veränderung herbeizuführen, müssen sich alle beteiligen“, erklärt Lauren Rumble, Leiterin des Kinderschutzes bei UNICEF in Indonesien.

Efforts concertés pour lutter contre la violence faite aux enfants

La violence faite aux enfants était l’un des points prioritaires figurant à l’ordre du jour de la réunion de la Conférence chrétienne d’Asie. «C’est encore une triste réalité dans de vastes régions du monde, mais le dynamisme pour lutter contre la violence faite aux enfants s’accroît au sein des gouvernements et des communautés, chez les parents et les chefs religieux. C’est excellent, car c’est en nous unissant qu’on induira un changement», indique Lauren Rumble, du Fonds des Nations Unies pour l’enfance (UNICEF) en Indonésie.

ÖRK-Exekutivausschuss äußert sich zu Migrationskrise

In tiefer Sorge um die Migrantinnen und Migranten in vielen Regionen der Welt, insbesondere um diejenigen, „die aus Verzweiflung unter großen Risiken und Gefahren reisen“, erklärte der Exekutivausschuss des ÖRK: „Alle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft haben die moralische und rechtliche Verpflichtung, das Leben der Menschen zu retten, die auf See oder auf der Durchreise in Lebensgefahr schweben, ungeachtet ihrer Herkunft oder ihres Status.“

Le Comité exécutif du COE publie une déclaration sur les crises migratoires

Profondément inquiet pour les migrants dans de nombreuses régions du monde, en particulier ceux qui «sont motivés à entreprendre des périples désespérément risqués et dangereux», le Comité exécutif du COE a déclaré: «Tous les membres de la communauté internationale ont une obligation morale et légale de sauver la vie des personnes en danger en mer ou en transit, quels que soient leur origine ou leur statut.»