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Brasilianische Kirchen rufen zu transformativer Gerechtigkeit zwischen Rassen auf

Die brutale Tötung des 40-jährigen schwarzen João Alberto Silveira Freitas durch zwei weiße Sicherheitsleute vor einem Supermarkt im brasilianischen Porto Alegre am 19. November, am Vortag des nationalen Tages des schwarzen Bewusstseins, löste im ganzen Land eine Welle der Empörung aus. Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) erhoben ihre Stimmen, um diese Tötung zu verurteilen und ihre große Besorgnis über die systematische Rassenungerechtigkeit in Brasilien auszudrücken.

Weltwoche für Frieden stellt kreative Solidarität und gemeinsame Fragilität in den Mittelpunkt

Das Thema „Kreative Solidarität in gemeinsamer Fragilität“ soll gläubige Menschen überall auf der Welt ermutigen, die Macht des Gebetes während der Weltwoche für Frieden in Palästina und Israel zu demonstrieren. Diese besondere, mit Aktionen unterlegte Gebetswoche findet jedes Jahr von 13.–21. September statt. In diese Woche fällt auch der Internationale Gebetstag für den Frieden am 21. September.

La Semaine mondiale pour la paix met en lumière la solidarité créative au cœur d'une fragilité commune

«Une solidarité créative ancrée dans une fragilité commune». Tel est le thème de la Semaine mondiale pour la paix en Palestine et Israël, durant laquelle les croyants du monde entier sont encouragés à démontrer le pouvoir de la prière. Cette semaine spéciale de prière et d'action se déroule chaque année du 13 au 21 septembre, date à laquelle est célébrée la Journée internationale de prière pour la paix.

US-Veteranen arbeiten für Frieden auf der geteilten Halbinsel

Über das gesamte Jahr 2020 engagiert sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) gemeinsam mit dem Nationalen Kirchenrat von Korea in einer globalen Gebetskampagne unter dem Motto „Wir beten für Frieden jetzt, beendet den Krieg“. Im Rahmen dieser Gebetskampagne veröffentlicht der ÖRK persönliche Geschichten und Gespräche, die andere Menschen bei ihrer Friedensarbeit inspirieren. Bei der nachfolgenden Geschichte geht es um die Perspektiven von US-Veteranen, die ebenfalls alle in Video-Interviews zu Wort kommen.

Des vétérans américains œuvrent en faveur de la paix dans la péninsule coréenne

Tout au long de l'année 2020, le Conseil œcuménique des Églises (COE) et le Conseil national des Églises de Corée observent une campagne mondiale de prière baptisée «Nous prions, la paix maintenant, arrêtez la guerre». Dans le cadre de cette campagne, le COE publie divers récits personnels et interviews dont l'objectif est d'encourager les individus à œuvrer pour la paix. C'est le cas des témoignages suivants, recueillis auprès d'anciens combattants américains et disponibles en vidéo.

Gemeinsame Botschaft ruft zu Heilung von Wunden und einer gemeinsamen Zukunft auf koreanischer Halbinsel auf

Anlässlich des 70. Jahrestags des Beginns des Koreakrieges wurde im Rahmen einer Online-Veranstaltung am 22. Juni, die live im Internet übertragen wurde, eine ökumenische Friedensbotschaft verlesen. Absender der Botschaft waren verschiedene Kirchen und Kirchenräte aus aller Welt, insbesondere aus Ländern, die an dem Krieg beteiligt gewesen sind. Sie bezeichnen den Koreakrieg in der Botschaft als einen „entsetzlich destruktiven Konflikt“, den kein Friedensvertrag je beendet habe.

Message commun pour la guérison des blessures et un avenir partagé dans la péninsule coréenne

Un message de paix œcuménique commun a été rendu public à l’occasion du 70e anniversaire de l’éclatement de la guerre de Corée lors d’un événement diffusé en direct le 22 juin. Le message, coparrainé par les Églises et conseils des Églises du monde entier, et plus particulièrement des pays ayant participé à la guerre de Corée, décrit cette dernière comme un «conflit effroyablement destructeur» des suites duquel aucun traité de paix n’a abouti.

ÖRK zeigt sich schockiert und entsetzt nach Angriffen in Afghanistan

Der Ökumenische Rat der Kirchen reagierte zutiefst schockiert und entsetzt auf den Anschlag auf ein Krankenhaus in Kabul, Afghanistan, bei dem mindestens 15 Menschen einschließlich zweier neugeborener Babys ums Leben kamen und zahlreiche weitere Personen verletzt wurden. Bei einem zweiten Zwischenfall in der Provinz Nangarhar riss ein Selbstmordattentäter mindestens 25 Menschen mit in den Tod und verletzte 68 weitere Personen, von denen die meisten an der Beerdigung eines örtlichen Polizeichefs teilnahmen.

Le COE choqué et attristé par les attaques en Afghanistan

Le Conseil œcuménique des Églises a exprimé sa vive émotion et profonde tristesse à l’annonce des attaques contre un hôpital à Kaboul, en Afghanistan, tuant au moins 15 personnes, dont deux nourrissons, et blessant de nombreuses autres. Un autre incident survenu dans la province de Nangarhar a vu un attentat à la bombe emporter la vie à au moins 25 personnes et blesser près de 68 autres, dont la plupart participaient aux funérailles d’un commandant de la police locale.

Korea erteilt der Friedensarbeit des ÖRK die höchste Ehre

Seit vielen Jahrzehnten arbeitet der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) daran, den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zu fördern. Der ÖRK blickt zurück auf eine lange Geschichte, eine Friedensvision zu entwerfen und zu fördern. Diese Arbeit reicht vom Zusammenbringen der Einwohner beider Seiten des geteilten Landes bis hin zum Aufbau eines internationalen ökumenischen Netzwerks zu ihrer Unterstützung.

„Gott hat versprochen, auch in Krisenzeiten mit uns zu sein“, sagt Tveit

Nach mehr als zehn Jahren an der Spitze des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) sagt Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, dass dies „die Zeit sei, einander daran zu erinnern, dass wir an Gott als „den guten Hirten“ glauben, der uns versprochen hat, auch in schweren Zeiten und besonders während dieser globalen COVID-19-Krise an unserer Seite zu stehen“.

Kirchenleitende im Südsudan begrüßen Bildung von neuem Kabinett

Südsudanesische Kirchenleitende begrüßten die Bildung eines neuen Kabinetts, das am 12. März von Präsident Salva Kiir Mayardit vorgestellt wurde.

Die Bekanntmachung des Kabinetts beendete ein monatelanges ängstliches Warten auf eine neue Einheitsregierung, die 2018 durch ein Friedensabkommen (Revitalised Agreement for the Resolution of Conflict in the Republic of South Sudan) angeordnet worden war. Die Regierung besteht aus 34 Ministerinnen und Ministern sowie 10 Stellvertreterinnen und Stellvertretern.

Les responsables des Églises du Soudan du Sud saluent le nouveau gouvernement

Les responsables des Églises du Soudan du Sud ont salué la formation d’un nouveau gouvernement, annoncée le 12 mars dernier par le président sud-soudanais, Salva Kiir Mayardit.

La révélation du nouveau cabinet ministériel a mis fin à des mois d’attente angoissée d’un nouveau gouvernement d’union nationale tel que le prescrit l’accord de paix de 2018, baptisé Accord revitalisé sur le règlement du conflit en République du Soudan du Sud. Ledit cabinet est composé de 34 ministres et de 10 vice-ministres.