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WACC gründet Fonds zur Unterstützung von Medienkanälen von Bürgerorganisationen, die Leben retten

Der Weltverband für christliche Kommunikation (World Association for Christian Communication, WACC) hat einen Soforthilfe-Fonds gegründet, mit dem Medienkanäle von Bürgerorganisationen und Gemeinwesen unterstützt werden sollen, die schutzbedürftige Gesellschaftsgruppen, die oftmals keinen Zugang zu den Massenmedien haben, mit korrekten und gesicherten Informationen im Zusammenhang mit dem Coronavirus versorgen. Sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen sind aufgerufen, Mittel für diesen Fonds zu spenden.

Los comunicadores cristianos crean un fondo para apoyar a los medios de comunicación comunitarios y salvar vidas

La Asociación Mundial para la Comunicación Cristiana ha creado un fondo de respuesta rápida para ayudar a los medios de comunicación comunitarios a proporcionar información correcta y fidedigna sobre el coronovirus a las personas vulnerables que normalmente no tienen acceso a los medios de comunicación convencionales. Se alienta a particulares y organizaciones a contribuir al fondo.

Kirchenrat des Nahen Ostens: „Spirituelle Solidarität in schwierigen Zeiten“

Dr. Souraya Bechealany ist Generalsekretär des Kirchenrates des Nahen Ostens. Der ÖRK und verschiedene regionale ökumenische Organisationen haben am 26. März eine historische gemeinsame pastorale Erklärung veröffentlicht, in der sie betonen, wie wichtig und dringend notwendig es ist, solidarisch zu sein und zusammenzustehen, um angesichts der COVID-19-Pandemie Leben zu schützen. Darauffolgend hat der ÖRK Standpunkte und Sichtweisen aus verschiedenen Regionen in Bezug auf die Frage zusammengetragen, wie wichtig es in der aktuellen Situation ist, dass wir alle Sorge tragen für unsere eine Menschheitsfamilie.

El Consejo de Iglesias de Oriente Medio recalca la importancia de “vivir este tiempo en gran solidaridad espiritual”

La Dra. Souraya Bechealany es secretaria general del Consejo de Iglesias de Oriente Medio. El 26 de marzo, el CMI y las organizaciones ecuménicas regionales emitieron una histórica declaración pastoral en la que afirmaban la urgencia de unirse para proteger la vida ante la pandemia de COVID-19. Desde entonces, el CMI ha ido recopilando los puntos de vista de las diversas regiones sobre la importancia de cuidar de nuestra familia humana, que es una sola.

Kirche sollten ihre Stimme gegen den Klimawandel erheben

Die Pazifikinseln leiden nicht nur heute noch unter den dauerhaften Folgen der über einen Zeitraum von 50 Jahren durchgeführten Atomwaffentests, sondern sie sind auch die Region, in der die hochbrisanten Folgen des Klimawandels am schnellsten spürbar werden dürften. Dies erfuhr die Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) des Ökumenischen Rates der Kirchen auf ihrer Tagung diese Woche in Brisbane.

Las iglesias deben usar su voz sobre el cambio climático

Las islas del Pacífico experimentan los impactos duraderos de 50 años de pruebas nucleares y la región se ha vuelto el punto caliente del mundo en lo que se refiere al cambio climático supo la Comisión de las Iglesias para Asuntos Internacionales (CIAI) del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) en su reunión de esta semana en Brisbane, Australia.

Das Ökumenische Wassernetzwerk des ÖRK fordert zu einem Pilgerweg der Wassergerechtigkeit in der Pazifik-Region auf

Die Auftaktveranstaltung des Fastenzeit-Kampagne „Sieben Wochen im Zeichen des Wassers“ fand am 21. Januar in Suva, Fidschi mit dem Thema „Ein Pilgerweg der Wassergerechtigkeit in der Pazifik-Region“ statt. 2020 hat der Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) einen regionalen Schwerpunkt in der Pazifik-Region.

La Red Ecuménica del Agua del CMI invita a una peregrinación por la justicia del agua en la región del Pacífico

Las actividades previas al lanzamiento de la campaña de Cuaresma “Siete Semanas para el Agua” tuvieron lugar en Suva (Fiyi) el 21 de enero, bajo el tema “Una peregrinación por la justicia del agua en la región del Pacífico”. En 2020, la peregrinación de justicia y paz del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) tiene un enfoque regional en la región del Pacífico.

Ausstellung „12 Gesichter der Hoffnung“ in Wales eröffnet

Dank der Ausstellung „12 Faces of Hope“ können die Menschen in Wales derzeit aus erster Hand Geschichten der Hoffnung und Geschichten über Gerechtigkeit und über Frieden hören und lesen, die auch von der seit 50 Jahren andauernden Besetzung der palästinensischen Gebiete durch Israel erzählen.

ÖRK ruft auf zur Aktionswoche für Nahrung unter dem Motto „Gottes Verheißung von einem Leben in Fülle“

Vom 13. bis 20. Oktober ruft das Globale Ökumenische Aktionsbündnis des ÖRK die Kirchen in aller Welt erneut zu einer Aktionswoche der Kirchen für Nahrung auf. Die Aktionswoche soll Gelegenheit bieten, gemeinsam für Gerechtigkeit in der Verteilung von Nahrungsmitteln weltweit zu beten, über dieses Thema nachzudenken und sich gemeinsam dafür zu engagieren.

Weltwoche für Frieden wirft Schlaglicht auf Menschlichkeit und Gleichberechtigung

Unter dem Motto „Menschlichkeit und Gleichberechtigung in Gottes Schöpfung“ werden gläubige Menschen in der ganzen Welt ermutigt, durch gemeinsame Gebete und Aktionen in der Weltwoche für Frieden in Palästina und Israel ein gemeinsames Zeugnis abzulegen. Diese jährliche Veranstaltung zur Bekundung von Solidarität und Hoffnung findet vom 15. bis 22. September statt und umfasst wie üblich auch den Weltfriedenstag am 21. September.

La Semana Mundial por la Paz destaca la humanidad y la igualdad

Con el tema “Humanidad e igualdad en la Creación de Dios”, se alienta a los creyentes de todo el mundo a dar testimonio común reuniéndose para orar y participar en actos de apoyo durante la Semana Mundial por la Paz en Palestina e Israel. Esta manifestación anual de solidaridad y esperanza se lleva a cabo del 15 al 22 de septiembre y, como es habitual, la semana incluye el Día Internacional de la Paz, el 21 de septiembre.

Dr. Saïd Ailabouni: Gott ist auf der Seite der Ausgeschlossenen, Unterdrückten, unter Besatzung Lebenden

Der in Nazareth (Galiläa) geborene Pastor Dr. Saïd Ailabouni ist mit 19 Jahren in die USA gegangen, um Arzt zu werden. Weil er aber so wütend auf Gott war, hat er stattdessen Theologie studiert und ist lutherischer Pastor geworden. Heute leitet er die für Europa und den Nahen Osten zuständige Abteilung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika. Seine Familie in Palästina hat er seit seiner Auswanderung vor 50 Jahren aber immer regelmäßig besucht. Im Vorfeld der Weltweiten Aktionswoche für Frieden in Palästina und Israel hat sich Ailabouni bereit erklärt, dem Ökumenischen Rat der Kirchen etwas über die Erfahrungen und Beobachtungen zu erzählen, die er im Laufe seines Lebens gemacht hat.

Dr. Saïd Ailabouni: Dios está del lado de los rechazados, de los oprimidos, de los que viven una situación de ocupación

Nacido en Nazaret (Galilea), el Rev. Dr. Saïd Ailabouni se mudó a los Estados Unidos a la edad de 19 años para estudiar medicina, pero estaba tan enojado con Dios que acabó estudiando teología y convirtiéndose en un pastor luterano. Actualmente, dirige el departamento para Oriente Medio y Europa de la Iglesia Evangélica Luterana en Estados Unidos. Desde que dejó su ciudad natal hace 50 años, visita a su familia palestina regularmente. Al acercarse la Semana Mundial por la Paz en Palestina e Israel, el Rev. Dr. Ailabouni aceptó compartir algunas de las reflexiones que ha realizado durante su vida con el Consejo Mundial de Iglesias.

ÖRK intensiviert Engagement für Abrüstung

Das Engagement des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) für Abrüstung geht weiter und findet immer mehr Themen vor dem Hintergrund zunehmender Ungerechtigkeiten und Spannungen in der Welt, die den Frieden tagtäglich bedrohen.