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Palästinensische Christin und Friedensarbeiterin sehnt sich nach mutigen politischen Verantwortlichen

Während sich die ÖRK-Olivenernte-Initiative des Jahres 2020 anfangs Dezember ihrem Ende zuneigte, traf sich der ÖRK-Pressedienst mit Nora Carmi, einer palästinensischen Christin, die sich ihr ganzes Leben lang für Frieden und Gerechtigkeit eingesetzt hat. Sie spricht über ihre Ansichten über die heutige Situation im Heiligen Land sowie über die Rolle des Glaubens zur Aufrechterhaltung von Hoffnung.

Un ecumenista palestino esperanzado, pero no optimista

Con el cierre de la temporada de cosecha de la aceituna, la vida en los territorios ocupados vuelve a la “normalidad”, para los palestinos de las comunidades de la Ribera Occidental. Bajo esa “normalidad”, que implica desplazamientos forzosos y el temor permanente a las amenazas y el acoso, ahora también se perfila en el horizonte la amenazante anexión de grandes extensiones de tierras fértiles, propiedad de agricultores palestinos. Un paso que “socavaría la paz y la justicia, y constituiría una violación directa del derecho internacional”, tal y como lo expresaron el CMI y otras organizaciones ecuménicas en una declaración ecuménica conjunta emitida este año.   

Ein hoffnungsvoller, aber nicht optimistischer palästinensischer Ökumeniker

Mit dem bevorstehenden Ende der Erntezeit beginnt wieder das „normale“ Leben für die besetzten palästinensischen Gemeinschaften im Westjordanland. In diesem „normalen“ Leben mit seinen Zwangsvertreibungen und der konstanten Angst vor Belästigungen und Schikanen ist jetzt als zusätzliches Drohszenario mit der israelischen Annexion großer fruchtbarer Landstriche zu rechnen, die palästinensischen Landwirtschaftsbetrieben gehören – ein Schritt, der „Frieden und Gerechtigkeit zuwiderlaufen würde und ein direkter Verstoß gegen internationales Recht wäre“, wie es in einer gemeinsamen ökumenischen Erklärung des LRK und anderer ökumenischer Organisationen Anfang des Jahres zu lesen war.  

Vorsitzende des ÖRK spricht über wichtige Rolle der Kirchen, weil Gewalt für immer mehr Kinder eine größere Gefahr ist als je zuvor

Im Zusammenhang mit einem aktuellen Aufruf an die Kirchen in aller Welt, zusammenzuarbeiten, um geschlechtsspezifische Gewalt und insbesondere Gewalt gegen Frauen, Kinder und junge Menschen zu verhindern, spricht die Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen, Dr. Agnes Abuom, im Folgenden über einige der Gründe, warum diese Formen von Gewalt zugenommen haben, und über die wichtige Rolle, die Kirchen bei der Schaffung von sicheren Orten für die gefährdetsten Personen spielen können.

En un tiempo de máxima vulnerabilidad de la infancia ante la violencia, la moderadora del CMI reflexiona sobre el papel vital de las iglesias

En el marco de su constante llamado a todas las iglesias del mundo a trabajar unidas para prevenir la violencia de género –especialmente la ejercida sobre las mujeres, la infancia y la juventud–, la moderadora del Consejo Mundial de Iglesias, la Dra. Agnes Abuom, reflexiona bajo estas líneas sobre algunas de las causas del aumento de este tipo de violencia y sobre el crucial papel que pueden desempeñar las iglesias en la creación de espacios seguros para quienes se encuentran en mayor situación de riesgo.