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ÖRK ruft internationale Gemeinschaft auf, "alles in ihren Kräften Stehende" für einen Waffenstillstand im Libanon zu tun

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pfr. Dr. Samuel Kobia, hat gestern "an die Staats- und Regierungschefs der internationalen Gemeinschaft, insbesondere der Vereinigten Staaten, Israels und des Vereinigten Königreichs," appelliert, "alles in ihren Kräften Stehende zu tun, um die Bombenangriffe zu stoppen, einen Waffenstillstand und ein umfassendes Friedensabkommen auszuhandeln".

Am Vorabend der Wahlen im Kongo ruft Kobia zu Gerechtigkeit auf

In einem Hirtenbrief an die Mitgliedskirchen in der Demokratischen Republik Kongo hat der ÖRK-Generalsekretär Pfr. Dr. Samuel Kobia am Vorabend der historischen Wahlen Worte des Mitgefühls gefunden und einen Appell an die politischen Verantwortlichen der Welt wie auch an die breite Öffentlichkeit gerichtet.Â

Haití: la esperanza depende de la seguridad humana, dicen las iglesias

Una reunión de alto nivel para promover el fortalecimiento y la presencia continuada de la fuerza de paz de las Naciones Unidas en Haití tuvo lugar el 14 de julio en Nueva York, por invitación del Gobierno de Canadá en colaboración con la oficina de enlace del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) y de World Vision en las Naciones Unidas.

Haiti: Hoffnung hängt von der Sicherheit der Menschen ab, sagen die Kirchen

Am 14. Juli fand in New York ein Treffen auf höchster Ebene statt, um auf eine Verstärkung und Fortsetzung der UN-Friedenstruppen auf Haiti zu drängen. Veranstaltet wurde das Treffen von der kanadischen Regierung in Zusammenarbeit mit dem UN-Verbindungsbüro des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und World Vision.

Kuba: ÖRK warnt vor neuen Restriktionen der US-Regierung

Neue Vorschläge zur Verschärfung der wirtschaftlichen und humanitären Restriktionen der USA gegen Kuba werden sich nachteilig auf die schwachen Bevölkerungsgruppen auf Kuba auswirken und eine Empfehlung, die den Kubanischen Kirchenrat isolieren würde, stellt "eine grobe Verletzung der Religionsfreiheit und eine auffallend aggressive Einmischung in religiöse Angelegenheiten" dar, heißt es in einem Schreiben des ÖRK an Präsident George W. Busch vom 10. Juli 2006.

Dekade zur Überwindung von Gewalt: Europa-Fokus 2007

"Mach mich zum Werkzeug deines Friedens", die erste Zeile des Gebets eines Friedensstifters, das Franz von Assisi zugeschriebene wird, wird das Thema des Fokus "Europa" sein, des Schwerpunkts der Dekade zur Überwindung von Gewalt für 2007.

Cuba: El CMI alerta sobre las nuevas restricciones del Gobierno de los Estados Unidos de América

Las nuevas propuestas de restricciones económicas y humanitarias más estrictas contra Cuba agravarán la vulnerable situación de la población de ese país, y la recomendación de aislar el Consejo de Iglesias de Cuba es "una grave violación de la libertad religiosa y una flagrante y agresiva interferencia en los asuntos religiosos", declara el CMI en una carta dirigida al presidente George W. Bush, enviada el 10 de julio de 2006.

Internationale christliche Organisationen begrüssen Annahme neuer Menschenrechtsstandards

Internationale kirchliche und ökumenische Organisationen haben die Annahme einer neuen Internationalen Konvention über den Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen und einer Erklärung über die Rechte indigener Völker begrüsst. Beide wurden bei der ersten Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen (UN) verabschiedet, die am 30. Juni 2006 in Genf zu Ende ging.

Satisfacción de las entidades cristianas internacionales ante las nuevas normas sobre derechos humanos

Las organizaciones eclesiásticas y ecuménicas internacionales han acogido complacidas la aprobación de un nuevo Convenio Internacional sobre Protección de Todas las Personas contra las Desapariciones Forzadas y de una Declaración sobre los Derechos de los Pueblos Indígenas, en el período de sesiones inaugural del Consejo de Derechos Humanos de las Naciones Unidas que concluyó en Ginebra el 30 de junio de 2006.