Suchergebnisse

In einer ökumenischen Erklärung, die in der Schlusssitzung der Weltkonferenz der Völker über den Klimawandel und die Rechte von Mutter Erde vorgelegt werden wird, verweisen christliche Organisationen und Einzelpersonen auf die positive Rolle, die Religion und Spiritualität für eine harmonischere Koexistenz von Mensch und Natur spielen können.

Bestürzt angesichts des unlängst ergangenen Militärerlasses, der den Begriff „Infiltrator“ in den besetzten palästinensischen Gebieten neu definiert, erklärte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pfarrer Dr. Olav Fykse Tveit, er sei „besorgt, dass die neuen Maßnahmen ein gravierendes Hindernis für den Friedensprozess sein werden“.

In seinem Hauptreferat zum Thema der 13. Vollversammlung der Asiatischen Christlichen Konferenz (CCA) "Berufen zu prophetischer Kritik, Versöhnung und Heilung" erklärte Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK): "Wahre prophetische Rede setzt voraus, dass Kritik und Wahrheit offen zum Ausdruck gebracht werden und gleichzeitig ein Beitrag zur Verwirklichung einer Vision, eines Traums von einem neuen Leben in Gemeinschaft geleistet wird."

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat die Frist zum Einreichen von Vorschlägen für Workshops im Rahmen der Internationalen ökumenischen Friedenskonvokation (IöFK) verlängert, die im Mai 2011 in Jamaika stattfinden wird. Die verlängerte Eingabefrist endet am 31. Mai 2010.

"Das neue Abrüstungsabkommen zwischen den USA und Russland, das heute in Prag unterzeichnet wurde, stellt eine Nachricht dar, auf die der Ökumenische Rat der Kirchen lange gewartet hat: die Verwirklichung eines Abkommens über die Reduzierung der Atomwaffenarsenale der beiden am schwersten bewaffneten Länder der Welt", sagte ÖRK-Generalsekretär Pfarrer Dr. Olav Fykse Tveit in einem Kommentar zur Unterzeichnung des neuen Vertrags zur Verringerung der strategischen Nuklearwaffen (neuer START-Vertrag) durch den russischen Präsidenten Dimitri Medwedew und den US-Präsidenten Barack Obama am 8. April 2010 in Prag.

Von Kimmy und Stefan, ökumenische Begleitpersonen in Bethlehem

Das ACT-Bündnis, an dem 100 kirchliche und kirchennahe Nothilfe- und Entwicklungsorganisationen beteiligt sind, ist am 24. März mit Feierlichkeiten in Genf und an anderen Orten auf der ganzen Welt ins Leben gerufen worden.

Mit einem Gefühl erhöhter Dringlichkeit angesichts des exponentiellen Wachstums der HIV-Pandemie haben hochrangige Vertreter/innen zahlreicher Weltreligionen sich dazu verpflichtet, "eine stärkere, deutlichere und konkretere Führungsrolle" im Umgang mit der Pandemie zu übernehmen und dabei den Schwerpunkt auf die Beendigung der Stigmatisierung und Diskriminierung der Betroffenen zu legen.

Das allererste hochrangig besetzte Gipfeltreffen religiöser Leitungspersönlichkeiten über HIV und AIDS wird vom 22. bis 23. März in Den Dolder, Niederlande stattfinden. Mit diesem Treffen soll ein stärkeres Engagement religiöser Verantwortungsträger/innen aus den verschiedenen Weltreligionen am weltweiten Kampf gegen die Pandemie erreicht werden.

Eine gemeinsame Stellungnahme der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) und der bayerischen katholischen Bistümer zu dem ÖRK-Dokument "Berufen, die eine Kirche zu sein" wurde am Montag, 15. März, dem Generalsekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) Olav Fykse Tveit überreicht.

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pfarrer Dr. Olav Fykse Tveit, hat „Trauer und Bestürzung“ angesichts der jüngsten Gewaltausbrüche in Nigeria zum Ausdruck gebracht, wo nach offiziellen Angaben am vergangenen Wochenende mehrere hundert Menschen in Dörfern nahe der Stadt Jos im Bundesstaat Plateau umgebracht worden sind.

Pfarrer Dr. Olav Fykse Tveit, Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), und Pfarrer Dr. Geoff Tunnicliffe, Internationaler Direktor der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA), sind am 3. März zu einem Treffen im Ökumenischen Zentrum in Genf, Schweiz, zusammengekommen, um über gemeinsame Anliegen im Zusammenhang mit der christlichen Einheit zu sprechen.

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pfarrer Dr. Olav Fykse Tveit, hat der chilenischen Bevölkerung nach dem schweren Erdbeben, das am Samstag, dem 27. Februar, die Küstenregion Mittelchiles verwüstete, sein Mitgefühl ausgesprochen.

In Sorge um die Sicherheit der Christen in Ägypten hat der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) die ägyptischen Kirchen ermutigt, auch weiterhin am muslimisch-christlichen Dialog teilzunehmen.

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat die weltweite ökumenische Familie aufgerufen, im Vorfeld des UN-Klimagipfels im Dezember in Mexiko weitere Fürsprachearbeit für ein „faires, ehrgeiziges und verbindliches Klimaabkommen“ zu leisten.

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat seine Mitgliedskirchen aufgerufen, sich für eine friedliche Beilegung des Konflikts in Kolumbien, die umfassende Achtung der Menschenrechte und die Beendigung des sogenannten „Kolumbien-Plans“ einzusetzen.

„Um eins zu sein, muss die Kirche zu ihrer gemeinsamen Basis zurückkehren. Nichts als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten“, erklärte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pfarrer Dr. Olav Fykse Tveit. Das Kreuz ist nicht bloß ein Zeichen religiöser Identität, fügte er hinzu, es ist der „Realitätstest“ für die Kirchen und die ökumenische Bewegung.

„Mit großer Hoffnung und tiefer Zufriedenheit“ hat der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) die Nachricht von der Gründung eines Rates christlicher Kirchenführer des Irak begrüßt.