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Tagung in Kenia stellt Weichen für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Entwicklungsprojekten

50 Kirchenleitende und Fachleute für Entwicklungsarbeit sowie Organisationen für Menschen mit Behinderungen in Kenia, Tansania und Uganda haben vom 9.-13. Oktober auf einer Tagung in Nairobi, Kenia ihre Erfahrungen mit der Inklusion von Menschen mit Behinderungen in kirchlichen Entwicklungsprojekten ausgetauscht und Strategien erkundet, um die Inklusion dieser Personen bei der Umsetzung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung (SDGs) zu gewährleisten. Die Veranstaltung wurde vom Ökumenischen Aktionsbündnis von und für Menschen mit Behinderungen (ÖRK-EDAN) im Rahmen des Projekts Behinderteninklusion in Entwicklungsprojekten organisiert.

„Aufgerufen, gute Nachbarn zu sein“

Während eines Solidaritätsbesuches in Kenia vom 10. bis 12. Oktober trafen sich Leitende des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) mit kirchlichen Vertreterinnen und Vertretern aus Kenia und gaben ihre Unterstützung für die Kirchen in Kenia zum Ausdruck, die nach Frieden und Gerechtigkeit streben. Weiter vertieften sie ihre Vision für anstehende Anlässe des ÖRK, beispielsweise für die im März 2018 geplante Konferenz für Weltmission und Evangelisation.