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Abschlussbericht des Fortsetzungsausschusses für Ökumene im 21. Jahrhundert

Der Abschlussbericht des Ausschusses enthät Empfehlungen an den ÖRK, regionale ökumenische Organisationen, nationale Kirchenräte, christliche Weltgemeinschaften, ökumenische Jugendbewegungen, kirchliche Dienste und Werke, Erneuerungsbewegungen, den Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen und Kirchen und deren Organisationen – ob diese traditionell als ökumenisch engagiert gelten oder nicht – dazu, wie die Gabe der ökumenischen Berufung von allen in entschiedenerer Zusammenarbeit gelebt werden kann. Er wurde vom ÖRK-Zentralausschuss im September 2012 entgegengenommen zur Vorlage an die ÖRK-Vollversammlung 2013.

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Rapport final du Comité de continuation sur l'oecuménisme au 21e siècle

Le rapport final du Comité comprenait des recommandations à l'intention du COE, des organisations œcuméniques régionales, des conseils nationaux d'Églises, des communions chrétiennes mondiales, des mouvements œcuméniques de jeunes, des partenaires spécialisés, des mouvements du renouveau, du Conseil pontifical pour la promotion de l'unité des chrétiens, ainsi que des Églises et organisations – qu'elles soient généralement considérées comme engagées dans le mouvement œcuménique ou non – sur la façon de vivre concrètement le don de la vocation œcuménique par une coopération plus intentionnelle de la part de tous. Il a été reçu par le Comité central du COE en septembre 2012 et sera transmis à la Dixième Assemblée du COE en 2013.

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Ökonomie des Lebens, Gerechtigkeit und Frieden für alle: ein Aufruf zum Handeln

Im Nachgang zum Studienprozess über alternative Globalisierung im Dienst von Menschen und Erde (AGAPE), der mit dem auf der 9. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Porto Alegre 2006 vorgelegten AGAPE-Aufruf endete, rief der ÖRK ein Programm ins Leben, dessen Schwerpunkt darauf lag, die Armut abzuschaffen, der Anhäufung von Reichtum den Kampf anzusagen und die Integrität der Umwelt zu erhalten, und das auf dem Verständnis basierte, dass Armut, Reichtum und Umwelt (Poverty, Wealth and Ecology - PWE) eng miteinander verwoben sind. Das PWE-Programm nahm einen kontinuierlichen Dialog auf mit religiösen, wirtschaftlichen und politischen Akteuren. Zu den Teilnehmenden gehörten ökumenische Führungspersönlichkeiten, Vertreter und leitende Persönlichkeiten aus den Kirchen weltweit, interreligiöse Partner, politische Führungskräfte und soziale Einrichtungen aus einer Vielzahl von Regionen und Nationen der Welt. Regionale Studienprozesse und Konsultationen fanden statt in Afrika (Daressalam) 2007, in Lateinamerika und der Karibik (Guatemala Stadt) 2008, in Asien und im Pazifik (Chiang Mai) 2009, in Europa (Budapest) 2010 und in Nordamerika (Calgary) 2011. Das Programm gipfelte in einem globalen Forum und einer AGAPE-Feier in Bogor, Indonesien, 2012. Der nachfolgende Aufruf zum Handeln ist das Ergebnis eines sechsjährigen Konsultations- und regionalen Studienprozesses, der die Themen Armut, Reichtum und Umwelt miteinander verband.

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Eine ökumenische Verpflichtung für theologische Ausbildung

Die nachfolgende öffentliche Erklärung wurde von der ETE-Begleitgruppe während ihrer Sitzung vom 14. bis 17. März 2012 im Ökumenischen Institut in Bossey ausgearbeitet. Sie wurde dem ÖRK-Zentralausschuss im August 2012 zur Entgegennahme vorgelegt und den ÖRK-Mitgliedskirchen zu Diskussion und Studium sowie für ihre Gespräche mit regionalen Verbänden theologischer Lehranstalten im Vorfeld der Vollversammlung in Busan empfohlen. Die Erklärung zielt darauf ab, die strategische Bedeutung der ökumenischen und theologischen Aus- und Fortbildung für die Zukunft der ökumenischen Bewegung hervorzuheben und die Kirchen angesichts der neuen Herausforderungen im 21. Jahrhundert an ihre Verantwortung zu erinnern.

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Alliance œcuménique sur la formation théologique

La déclaration publique ci-après a été élaborée par le Groupe d’accompagnement de la FTO lors de la réunion qu’elle a tenue à l’Institut œcuménique de Bossey du 14 au 17 mars 2012. Le Groupe a recommandé au Comité central du COE, lors de sa réunion d’août 2012, de la recevoir et de la recommander, pour dialogue et étude, aux Églises membres du COE et de l’inclure dans leur dialogue avec les associations régionales d’établissements de formation théologique au cours du processus préparatoire à l’Assemblée de Busan. Cette déclaration vise à mettre en lumière l’importance stratégique de la formation à l’œcuménisme et de l’enseignement de la théologie pour l’avenir du mouvement œcuménique et à rappeler aux Églises leurs responsabilités dans le contexte des problèmes qui se dessinent à l’aube de ce XXIe siècle.

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