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Foto: Albin Hillert/ÖRK

Foto: Albin Hillert/ÖRK

Der Exekutivausschuss wird sich ausschließlich mit der Frage befassen, in welcher Form die für den vom 23.–29. Juni 2021 geplante Tagung des ÖRK-Zentralausschusses stattfinden soll.

„Dem Exekutivausschuss wird ein Bericht über die Durchführbarkeit einer Tagung des Zentralausschusses mit elektronischen Mitteln vorgelegt, wie dies in Satzungsartikel XVIII.8 vorgesehen ist. Dieser Bericht wird zur Diskussion gestellt. Dabei geht es auch um Orientierung bei der Festlegung einer eingeschränkten Tagesordnung, um die wichtigsten Themen und Punkte zu erörtern“, sagte Pastor Dr. Prof. Ioan Sauca, Interims-Generalsekretär des ÖRK. Der Bericht wurde auf Ersuchen des Exekutivausschusses von der Arbeitsgruppe Verfassung und Satzung erstellt, die vom Zentralausschuss einberufen worden ist. 

Sauca fügte hinzu: „Der Bericht enthält Ratschläge zu der Frage, wie die Tagung am besten vorbereitet werden kann und wie Ethos und Praxis gemeinsamer, im Konsens zu treffender Entscheidungen aufrechterhalten werden können. Der Exekutivausschuss wird sich auch mit der Frage befassen, wie anhängige Geschäfte zu behandeln sind, wenn sich der Zentralausschuss im Vorfeld der Generalversammlung nicht im Rahmen einer Präsenzveranstaltung treffen kann.

Sauca hat dem ÖRK-Zentralausschuss monatliche Rechenschaftsberichte vorgelegt, um die Mitglieder auf dem aktuellen Stand darüber zu halten, wie der ÖRK auf die COVID-19-Pandemie reagiert und welche Maßnahmen er zu ihrer Bewältigung ergriffen hat.