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Wie gehen Kirchen wirklich mit Rassismus um?

Obwohl die Historischen Schwarzen Kirchengemeinden Amerikas vor einer Generation die Vorreiter des Wandels rassistisch geprägter Denkweisen waren, sehen sich die schwarzen Kirchenführer heute mit einer komplexeren, vielfältigeren und frustrierenderen Situation konfrontiert.

En Amérique du Nord, les frontières peuvent-elles devenir des espaces partagés, même dans un contexte de racisme et de division ?

Lors d’une réunion œcuménique des responsables d’églises d’Amérique du Nord le 24 juin, les prières et les discussions ont porté sur des questions à la fois profondément douloureuses et apparemment insurmontables : le racisme, la division, la réticence à se faire vacciner, le génocide et la guerre. Mais l’espoir a fait son chemin dans le rassemblement virtuel, les participants se soutenant mutuellement pour trouver des solutions.

Können Grenzen in Nordamerika angesichts von Rassismus und Spaltung zu einem gemeinsamen Raum werden?

Während einer ökumenischen Tagung nordamerikanischer Kirchenleitender am 24. Juni ging es bei den Gebeten und Diskussionen in erster Linie um Themen, die tief schmerzen und für die kaum eine Lösung vorstellbar ist: Rassismus, Spaltung, Impfzurückhaltung, Völkermord, Krieg. Diese virtuelle Tagung stand aber auch im Zeichen einer aufkeimenden Hoffnung und dem Willen der Teilnehmenden, sich auf dem weiteren Weg gegenseitig zu unterstützen.