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Le COE pleure Julio de Santa Ana

«C’est avec tristesse que nous avons appris le décès de Julio Hector de Santa Ana, référence dans le domaine de la théologie œcuménique dans une perspective libératrice», a déclaré le pasteur Jerry Pillay, secrétaire général du Conseil œcuménique des Églises (COE). J. de Santa Ana est décédé le 17 avril à Genève, en Suisse.

ÖRK trauert um Prof. Dr. Julio de Santa Ana

„Die Nachricht vom Tod von Prof. Dr. Julio Hector de Santa Ana, einem angesehen Fachmann für ökumenische Befreiungstheologie, hat uns alle sehr traurig gemacht“, erklärte Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK). De Santa Ana starb am 17. April in Genf, Schweiz.

Ökumenische Theologie in der Kapelle, im Hörsaal und im Büro: Odair Pedroso Mateus schaut auf seine Zeit beim ÖRK zurück

Pastor Dr. Odair Pedroso Mateus nahm seine Lehrtätigkeit am Ökumenischen Institut in Bossey im Jahre 2004 auf und gehört seit 2007 zum Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK). Eine Zeit lang übernahm er die Aufgabe des kommissarischen stellvertretenden Generalsekretärs des ÖRK und leitete die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung. In unserem Gespräch berichtet er über seine liebsten Erinnerungen, seine Erfolge und seine Hoffnungen.

Théologie œcuménique à la chapelle, en classe et au bureau: entretien avec Odair Pedroso Mateus

Le Pasteur Odair Pedroso Mateus a commencé à enseigner à l’Institut œcuménique de Bossey en 2004 et a rejoint le Conseil œcuménique des Églises (COE) en 2007. Récemment, il a été secrétaire général adjoint par intérim du COE et directeur de Foi et constitution. Il se livre pour nous à une réflexion sur ses meilleurs souvenirs, ses accomplissements et ses espoirs.

Ökumenisches Institut in Bossey motiviert Studierende zum Einsatz für Veränderung in Kirche und Gesellschaft

Das Ökumenische Institut in Bossey, das Papst Franziskus am Donnerstag, 21. Juni, im Rahmen seiner Pilgerfahrt zum Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf besuchen wird, ist eine Ideenwerkstatt, in der zukünftige Wege zur christlichen Einheit erschlossen werden.
Das nach dem Zweiten Weltkrieg zur Förderung von Dialog und Begegnungen zwischen Angehörigen der verschiedenen christlichen Kirchen gegründete Institut ist in einem eleganten Château aus dem 18. Jahrhundert beheimatet, von dem aus man einen Blick über den Genfersee und das Alpenpanorama genießt.