Affichage de 1 - 18 de 18

En Amérique du Nord, les frontières peuvent-elles devenir des espaces partagés, même dans un contexte de racisme et de division ?

Lors d’une réunion œcuménique des responsables d’églises d’Amérique du Nord le 24 juin, les prières et les discussions ont porté sur des questions à la fois profondément douloureuses et apparemment insurmontables : le racisme, la division, la réticence à se faire vacciner, le génocide et la guerre. Mais l’espoir a fait son chemin dans le rassemblement virtuel, les participants se soutenant mutuellement pour trouver des solutions.

Können Grenzen in Nordamerika angesichts von Rassismus und Spaltung zu einem gemeinsamen Raum werden?

Während einer ökumenischen Tagung nordamerikanischer Kirchenleitender am 24. Juni ging es bei den Gebeten und Diskussionen in erster Linie um Themen, die tief schmerzen und für die kaum eine Lösung vorstellbar ist: Rassismus, Spaltung, Impfzurückhaltung, Völkermord, Krieg. Diese virtuelle Tagung stand aber auch im Zeichen einer aufkeimenden Hoffnung und dem Willen der Teilnehmenden, sich auf dem weiteren Weg gegenseitig zu unterstützen.

Bischof Staccato Powell: „Ich bitte um inständige Gebete für den Beistand und Schutz des Heiligen Geistes“

Bischof Staccato Powell ist der Vorsitzende der Bischofskonferenz (Board of Bishops) der Afrikanischen Methodistisch-Bischöflichen Zions-Kirche, einem Gründungsmitglied des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK). Sein langjähriges Engagement im ÖRK umfasst die Teilnahme an vier Vollversammlung und die Mitgliedschaft in verschiedenen Leitungsgremien, darunter der aktuelle Zentralausschuss.

WACC gründet Fonds zur Unterstützung von Medienkanälen von Bürgerorganisationen, die Leben retten

Der Weltverband für christliche Kommunikation (World Association for Christian Communication, WACC) hat einen Soforthilfe-Fonds gegründet, mit dem Medienkanäle von Bürgerorganisationen und Gemeinwesen unterstützt werden sollen, die schutzbedürftige Gesellschaftsgruppen, die oftmals keinen Zugang zu den Massenmedien haben, mit korrekten und gesicherten Informationen im Zusammenhang mit dem Coronavirus versorgen. Sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen sind aufgerufen, Mittel für diesen Fonds zu spenden.

Les responsables de la communication chrétienne créent un fonds de soutien aux médias communautaires vitaux

L’Association mondiale pour la communication chrétienne met sur pied un fonds de réponse rapide pour venir en aide aux médias communautaires et populaires diffusant des informations exactes et fiables au sujet du COVID-19 aux personnes vulnérables qui, bien souvent, n’ont pas accès aux médias traditionnels. Les individus et les organismes sont encouragés à y contribuer.

Idee der gesundheitsfördernden Kirche im Aufwind

„Ich hoffe, dass dieser Ansatz einer ‚gesundheitsfördernde Kirche‘ weltweit noch weiter Anklang finden wird“, sagt Dr. Suzanne Jackson von der Universität Toronto, die das Kollaborationszentrum für Gesundheitsförderung der Weltgesundheitsorganisation leitet.

„Die Kirche trägt eine große Verantwortung für die Selbstbestimmung der Frauen"

Die unbekannten Geschichten und das vernachlässigte Potenzial von Frauen afrikanischer Herkunft waren das Hauptthema eines Seminars, das Anfang des Monats vom Ökumenischen Netzwerks zur Stärkung von Frauen afrikanischer Herkunft (PAWEEN) veranstaltet wurde. Das Netzwerk ist ein Projekt der Abteilung für ökumenische theologische Ausbildung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und des Ökumenischen Instituts des ÖRK in Bossey. Das nachfolgende Gespräch mit Dr. Kimberly M. Lymore ist das erste Interview in einer Reihe von Begegnungen und gibt einen Eindruck von den Erkenntnissen der Seminarteilnehmenden.

«L’Église a l’immense responsabilité de renforcer le rôle des femmes»

Les histoires ignorées et le potentiel négligé des femmes d’origine africaine étaient au cœur d’un séminaire organisé ce mois-ci par le Réseau œcuménique d’autonomisation de la femme panafricaine (ROAFP), un projet du département de formation théologique œcuménique du Conseil œcuménique des Églises (COE), à l’Institut œcuménique de Bossey. Cet entretien avec Kimberly M. Lymore est le premier d’une série mettant en lumière l’expérience de diverses participantes.

Junge christliche, muslimische und jüdische Gläubige arbeiten gemeinsam für Klimagerechtigkeit

Im Kontext von Spannungen, die oft durch religiöse Überzeugungen angeheizt werden, haben sich junge christliche, muslimische und jüdische Gläubige zu einer multireligiösen Gemeinschaft zusammengeschlossen. Im Rahmen des interreligiösen Sommerkurses, der vom ÖRK gefördert wird, will sich diese Gruppe gemeinsam für die Bewahrung der Schöpfung engagieren, ein Anliegen, das ihrer Meinung nach allen Glaubenstraditionen gemein ist.

De jeunes chrétiens, musulmans et juifs au service de la justice climatique

Sur fond de tensions internationales souvent alimentées par les religions, un groupe composé de jeunes chrétiens, musulmans et juifs a constitué une communauté multireligieuse. Dans le cadre d'un cours d'été interreligieux organisé sous l'égide du COE, cette communauté veut œuvrer à la protection de la création, une préoccupation qui, selon eux, est partagée par toutes les traditions religieuses.