Mostrando 1 - 20 de 752

ВРЦ «вважає неприйнятним» рішення Всесвітнього російського народного собору, яке описує конфлікт в Україні як «священну війну»

Генеральний секретар Всесвітньої ради церков (ВРЦ) преподобний професор д-р Джеррі Піллей від імені церков – членів ВРЦ сказав, що Рада стурбована рішенням XXV Всесвітнього російського народного собору, яке описує конфлікт в Україні як «священну війну».

Блаженніший Митрополит Київський і всієї України Епіфаній відвідав ВРЦ

10 квітня Блаженніший Митрополит Київський і всієї України Епіфаній відвідав Всесвітню раду церков (ВРЦ) на прохання генерального секретаря ВРЦ, преподобного професора д-ра Джері Піллея, щоб обговорити поточну ситуацію в Україні, роль Православної церкви України (ПЦУ) у досягненні миру, подальшу участь ВРЦ у вирішенні проблем, пов'язаних з війною, а також процес вступу до ВРЦ.

Seine Seligkeit Metropolit Epiphany von Kyjiw und der gesamten Ukraine besucht den ÖRK

Seine Seligkeit Metropolit Epiphany von Kyjiw und der gesamten Ukraine hat am 10. April auf Einladung des ÖRK-Generalsekretärs Pastor Professor Dr. Jerry Pillay den Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) besucht, um über die aktuelle Lage in der Ukraine, die Rolle der Orthodoxen Kirche der Ukraine in der Friedensarbeit, das fortgesetzte Engagement der ÖRK für die Beendigung dieses Krieges und den Weg zu einer Mitgliedschaft im ÖRK zu sprechen.

Personalveränderungen im ÖRK stärken die globale Gemeinschaft

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat für 2024 neues Personal eingestellt und eine Direktorin und zwei Direktoren für seine neuen Kommissionen ernannt. ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay begrüßte sie herzlich zur Aufnahme ihrer Tätigkeit in ihrem jeweiligen Wirkungsbereich.

ВРЦ засудила терор народу України з боку Росії

Генеральний секретар Всесвітньої ради церков (ВРЦ) преподобний професор д-р Джеррі Піллей засудив тривалий терор українського народу з боку росії. Він зазначив, що «прикладом такого залякування є вчорашні ракетні удари по кількох українських містах, унаслідок яких загинуло щонайменше 30 осіб, а понад 160 людей отримали поранення».

ÖRK verurteilt russische Terrorkampagne gegen ukrainische Bevölkerung

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, verurteilte die anhaltende russische Terrorkampagne gegen die Menschen in der Ukraine scharf, „ein weiteres Beispiel davon sind die gestrigen Raketenangriffe auf mehrere ukrainische Städte, bei denen mindestens 30 Menschen starben und über 160 Personen verwundet wurden“, sagte er.

ÖRK fordert internationale Hilfe für Flüchtlinge aus Bergkarabach

Das armenische Volk und die armenischen Kirchen bräuchten dringend eine „großzügige Antwort der internationalen Staatengemeinschaft auf die humanitären Bedürfnisse der Flüchtlinge aus Bergkarabach, insbesondere die humanitären Bedürfnisse von vulnerablen Frauen, Kindern, alten Menschen und Menschen mit Behinderungen sowie all jener, die keinen Zugang zu anderen Formen von Unterstützung haben“, heißt es in einer Erklärung, die der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) auf seiner Tagung in Abuja, Nigeria, verabschiedet hat. 

ÖRK bekräftigt bei Besuch des armenischen Botschafters Aufruf auf Aufhebung der Blockade in Bergkarabach

Während eines Treffens mit Botschafter Andranik Hovhannisyan, ständigem Vertreter der Republik Armenien bei der UN-Mission, sprach Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 28. August seine Solidarität mit jenen aus, die sich um eine Aufhebung der Blockade von Bergkarabach durch die Wiedereröffnung des Latschin-Korridors bemühen.

Deutscher Evangelischer Kirchentag in Nürnberg eröffnet

Der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag, der vom 7. bis 11. Juni in Nürnberg, Deutschland, stattfindet, legt einen besonderen Schwerpunkt auf Themen wie den Krieg in der Ukraine und den Umweltschutz. Der Ökumenische Rat der Kirchen ist mit einem Stand auf dem „Markt der Möglichkeiten (Halle 9, Ausstellungsbereich, Messezentrum) vertreten und will interessante Begegnungen ermöglichen und die Gelegenheit bieten, sich über die ökumenische Bewegung zu informieren.