Mostrando 1 - 20 de 26

Kirche sollten ihre Stimme gegen den Klimawandel erheben

Die Pazifikinseln leiden nicht nur heute noch unter den dauerhaften Folgen der über einen Zeitraum von 50 Jahren durchgeführten Atomwaffentests, sondern sie sind auch die Region, in der die hochbrisanten Folgen des Klimawandels am schnellsten spürbar werden dürften. Dies erfuhr die Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) des Ökumenischen Rates der Kirchen auf ihrer Tagung diese Woche in Brisbane.

Las iglesias deben usar su voz sobre el cambio climático

Las islas del Pacífico experimentan los impactos duraderos de 50 años de pruebas nucleares y la región se ha vuelto el punto caliente del mundo en lo que se refiere al cambio climático supo la Comisión de las Iglesias para Asuntos Internacionales (CIAI) del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) en su reunión de esta semana en Brisbane, Australia.

Das Ökumenische Wassernetzwerk des ÖRK fordert zu einem Pilgerweg der Wassergerechtigkeit in der Pazifik-Region auf

Die Auftaktveranstaltung des Fastenzeit-Kampagne „Sieben Wochen im Zeichen des Wassers“ fand am 21. Januar in Suva, Fidschi mit dem Thema „Ein Pilgerweg der Wassergerechtigkeit in der Pazifik-Region“ statt. 2020 hat der Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) einen regionalen Schwerpunkt in der Pazifik-Region.

La Red Ecuménica del Agua del CMI invita a una peregrinación por la justicia del agua en la región del Pacífico

Las actividades previas al lanzamiento de la campaña de Cuaresma “Siete Semanas para el Agua” tuvieron lugar en Suva (Fiyi) el 21 de enero, bajo el tema “Una peregrinación por la justicia del agua en la región del Pacífico”. En 2020, la peregrinación de justicia y paz del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) tiene un enfoque regional en la región del Pacífico.

Junge Menschen in Afrika sind bereit, Herausforderungen zu meistern

Junge afrikanische Geistliche, Theologinnen und Theologen sowie Laien sind bereit, die herausfordernden Problem ihres Kontinents und der Welt in Angriff zu nehmen. Dies ging aus einem kürzlich vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) in Partnerschaft mit der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz (AACC) durchgeführten Aufsatzwettbewerb für Autorinnen und Autoren unter 35 Jahren hervor.

Los jóvenes africanos están dispuestos a afrontar los desafíos

Numerosos jóvenes clérigos, teólogos y laicos africanos están dispuestos a comprometerse para afrontar los profundos desafíos a los que se enfrenta su continente y el mundo. Esto se puso de manifiesto en un reciente concurso de ensayos para autores menores de 35 años organizado por el Consejo Mundial de Iglesias (CMI) en colaboración con la Conferencia de Iglesias de Toda el África (AACC).

Junge Menschen spielen bei Papstbesuch zentrale Rolle

Eine junge Methodistin aus Samoa, die aktiv an der Gestaltung des Gebetsgottesdienstes mit Papst Franziskus im Rahmen von dessen Besuch beim Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) in Genf mitgewirkt hat, sagt, es sei sehr wichtig, dass gerade junge Menschen ausgewählt wurden, um die Gebete und Botschaften in dem Gottesdienst zu lesen.

Ökumenischer Kurs verknüpft Theologie und Wirtschaft

Um innerhalb der Kirchen die Wirtschaftskompetenz zu fördern, fand vom 21. August bis 1. September in Lusaka (Sambia) das zweite Ökumenische Seminar für Leitung, Wirtschaft und Management im Dienst einer Ökonomie des Lebens (GEM School) statt.

Worte der Hoffnung in Tonga, das als erste die Morgensonne begrüßt

„Sie sind die erste. Sie sind die erste von allen Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates der Kirchen weltweit, die die Morgendämmerung jedes neuen Tages begrüßt und Gott preist“, sagte ÖRK-Generalsekretär Tveit während einer Predigt am 6. August in der Centenary Chapel der Freien Wesleyanischen Kirche von Tonga in Nuku‘alofa.

Esperanzas compartidas en Tonga, el lugar donde primero amanece

“Ustedes son las primeras. Son las primeras, entre todas las iglesias miembros del Consejo Mundial de Iglesias, en saludar al amanecer cada nuevo día y en alabar a Dios”, dijo el Rev. Dr. Olav Fykse Tveit, secretario general del Consejo Mundial de Iglesias (CMI), en un sermón pronunciado el 6 de agosto en la Capilla Centenaria de la Iglesia Wesleyana Libre de Tonga en Nuku’alofa.

Kenia: Stimme religiöser Gemeinschaften wichtig für Bekämpfung von HIV

„Gibt es eine Möglichkeit, Stigmatisierung und Diskriminierung innerhalb von Glaubensgemeinschaften zu thematisieren und ein Beispiel zu geben, damit die, die Leistungen für Betroffene erbringen und sie pflegen, sie nicht selbst stigmatisieren? Denn beim Thema HIV und Aids ist es egal, ob wir Christen oder Muslime, Männer oder Frauen sind. In Bezug auf HIV und Aids müssen wir als Menschen mit Menschen umgehen.“

Kenya: La voz de las comunidades religiosas es esencial para superar el VIH

¿Hay alguna forma de eliminar el estigma y la discriminación en las propias comunidades religiosas, para dar ejemplo y evitar que quienes están ahí, prestando servicios y atención sanitaria, estigmaticen a los afectados? Porque cuando hablamos de VIH y SIDA no importa si uno es cristiano, musulmán, mujer u hombre; con el VIH y el SIDA hay que tratar como seres humanos”.

Afrikanische Kirchen wollen sich für die Bekämpfung der Staatenlosigkeit einsetzen

„Durch Staatenlosigkeit werden Menschen, die leicht missbraucht werden können und denen ihre Rechte vorenthalten werden, für nationale Behörden unsichtbar. In diesem Sinne ist das Recht auf eine Staatsangehörigkeit eine Frage des Zugangs zum Schutz durch alle anderen Menschenrechte – sozusagen das Recht, Rechte zu haben“, sagte Peter Prove, Direktor der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des ÖRK, nach einem regionalen Workshop zum Thema Geburtenregistrierung und geschlechtsdiskriminierendes Staatsangehörigkeitsrecht in Afrika, der vom ÖRK vom 11.-13. Mai in Addis Abeba (Äthiopien) abgehalten wurde.