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Kirche sollten ihre Stimme gegen den Klimawandel erheben

Die Pazifikinseln leiden nicht nur heute noch unter den dauerhaften Folgen der über einen Zeitraum von 50 Jahren durchgeführten Atomwaffentests, sondern sie sind auch die Region, in der die hochbrisanten Folgen des Klimawandels am schnellsten spürbar werden dürften. Dies erfuhr die Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) des Ökumenischen Rates der Kirchen auf ihrer Tagung diese Woche in Brisbane.

Las iglesias deben usar su voz sobre el cambio climático

Las islas del Pacífico experimentan los impactos duraderos de 50 años de pruebas nucleares y la región se ha vuelto el punto caliente del mundo en lo que se refiere al cambio climático supo la Comisión de las Iglesias para Asuntos Internacionales (CIAI) del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) en su reunión de esta semana en Brisbane, Australia.

ÖRK intensiviert Engagement für Abrüstung

Das Engagement des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) für Abrüstung geht weiter und findet immer mehr Themen vor dem Hintergrund zunehmender Ungerechtigkeiten und Spannungen in der Welt, die den Frieden tagtäglich bedrohen.

ÖRK-Erklärung begrüßt hoffnungsvolle Entwicklung in Korea

Vor dem Hintergrund der im April durch die Präsidenten von Süd- und Nordkorea (Demokratische Volksrepublik Korea, DVRK), Moon Jae In und Kim Jong Un, unterzeichneten Erklärung von Panmunjom und des Gipfeltreffens des Vorsitzenden Kim Jong Un mit US-Präsident Donald J. Trump, hat der ÖRK-Zentralausschuss die Aussichten auf Frieden auf der instabilen koreanischen Halbinsel neu bewertet.

Una declaración del CMI celebra el prometedor cambio en Corea

Tras la reciente Declaración de Panmunjom, firmada en abril por el presidente surcoreano Moon Jae-In y el presidente Kim Jung Un, de Corea del Norte (RPDC), y la cumbre de junio entre el presidente Kim con el presidente estadounidense Donald J. Trump, el Comité Central del CMI ha vuelto a valorar las perspectivas de paz en la problemática península de Corea.

UN-Gruppe fordert mit breiter Zustimmung Verhandlungen über ein Atomwaffenverbot im kommenden Jahr

„Verhandlungen über ein rechtsverbindliches Instrument für Verbot aller Nuklearwaffen.“ Beginn der Verhandlungen „im Jahre 2017.“ Es ist sicherzustellen, dass sich an den Verhandlungen „alle Staaten beteiligen können“ und auch die Zivilgesellschaft mit eingebunden wird. Das sind die wichtigsten Punkte eines viel diskutierten Berichts, der in der vergangenen Woche von einer UN-Arbeitsgruppe unter Beteiligung von mehr als 100 Ländern auf einer Konferenz in Genf angenommen wurde. Der Bericht mit dieser wegweisenden Empfehlung wurde mit einem Stimmverhältnis von 3:1 und breiter interregionaler Unterstützung trotz eines Boykotts der Atomwaffenstaaten und erheblichen Widerstandes ihrer Verbündeten verabschiedet.

Un grupo de las Naciones Unidas que cuenta con un amplio apoyo negociará una prohibición de las armas nucleares en 2017

“Negociar un instrumento jurídicamente vinculante para prohibir las armas nucleares”; hacerlo en “en 2017”; garantizar que las negociaciones estén “abiertas a todos los Estados” e incluyan a la sociedad civil. Estos son los puntos clave de un controvertido informe que fue aprobado la semana pasada por un grupo de trabajo de las Naciones Unidas formado por más de 100 países. A pesar del boicot de las potencias nucleares y de la fuerte resistencia de sus aliados, el informe que contiene esta histórica recomendación fue aprobado por un margen de tres a uno con un amplio apoyo interregional.

Vereinte Nationen: Große Mehrheit trägt Resolutionen gegen Atomwaffen

Wichtige Abstimmungen bei den Vereinten Nationen (UN) Anfang November haben deutlich gemacht, dass weltweit eine breite Mehrheit die Abschaffung der Atomwaffen befürwortet. Gleichzeitig wurde allerdings auch deutlich, dass die großen Atommächte und ihre Verbündeten energischen Widerstand gegen diese längst überfälligen Veränderungen leisten.

Mary Ann Swenson: Es ist an der Zeit, die Aufrechterhaltung nuklearer Waffenarsenale nicht länger zu unterstützen

„Es ist höchste Zeit, dass wir die Politik des Festhaltens an Atomwaffen nicht länger unterstützen. Wir müssen eine Politik ablehnen, die die Massenvernichtung anderer Menschen als legitime Form des Selbstschutzes ansieht“, sagte Bischöfin Mary Ann Swenson während eines anglikanisch-katholischen Friedensgottesdienstes in der katholischen Friedenskirche in Horshima, Japan, am 5. August.

Mary Ann Swenson: Es hora de retirar todo apoyo a la conservación de armas nucleares

"Es hora de retirar todo apoyo a la conservación de armas nucleares. Es hora de negarse a aceptar que la destrucción masiva de otras personas pueda ser una forma legítima de protegernos", dijo la Obispa Mary Ann Swenson ante los presentes en el servicio conmemorativo celebrado por las iglesias anglicana y católica en la catedral conmemorativa por la paz mundial de Hiroshima (Iglesia Católica de Noboromachi), en Japón, el 5 de agosto.