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Junge Menschen sind eingeladen, sich dank einer Veröffentlichung des ÖRK Gehör zu verschaffen

Das Jugendprogramm des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) plant zum ersten Mal seit 25 Jahren die Veröffentlichung eines Buches, in dem junge Menschen zu Wort kommen. Wir laden junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren aus unseren Mitgliedskirchen und ökumenischen Partnerorganisationen sowie Menschen guten Willens auf der ganzen Welt ein, Artikel einzureichen, die sich mit der gegenwärtigen Situation der Jugend befassen: die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, ihre Sicht des Potenzials zum Wandel, ihre Vision der Bewegung und des weiteren Wegs.

Invitación a los jóvenes a expresar sus voces en una publicación del CMI

El programa del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) sobre la participación de los jóvenes en el movimiento ecuménico tiene previsto publicar un libro sobre los jóvenes, por primera vez en veinticinco años. Invitamos a los jóvenes de nuestras iglesias miembros y de nuestros asociados ecuménicos de entre dieciocho y treinta años, así como a las personas de buena voluntad alrededor del mundo, a presentar artículos sobre la situación actual de los jóvenes, los retos que afrontan, las posibilidades transformadoras que ven, y su visión del movimiento y del futuro de este.

„Gott hat versprochen, auch in Krisenzeiten mit uns zu sein“, sagt Tveit

Nach mehr als zehn Jahren an der Spitze des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) sagt Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, dass dies „die Zeit sei, einander daran zu erinnern, dass wir an Gott als „den guten Hirten“ glauben, der uns versprochen hat, auch in schweren Zeiten und besonders während dieser globalen COVID-19-Krise an unserer Seite zu stehen“.

Persönliche Ansprechpartner: ÖRK-Team begleitet die Menschen durch die COVID-19-Pandemie

Der ÖRK gibt seinen Mitgliedskirchen die Möglichkeit, inmitten der COVID-19-Pandemie Unterstützung von persönlichen Ansprechpartnern zu erhalten. Der ÖRK hat ein aus acht erfahrenen Personen bestehendes Team zusammengestellt, das Kirchen beratend zur Seite steht und sie dabei unterstützt, ihre Rolle während der Coronavirus-Pandemie zu finden, sich als Glaubensgemeinschaften auf die Situation einzustellen zu können und sich untereinander am besten zu unterstützen und zu kommunizieren.

Los rostros de la ayuda: El CMI ofrece a sus especialistas para brindar apoyo durante la pandemia del COVID-19

El CMI está ofreciendo a las iglesias miembros algunos recursos con rostro humano durante la pandemia del COVID-19. Se ha puesto a disposición un equipo de ocho especialistas para consultar cómo pueden las iglesias discernir sus funciones durante la pandemia del coronavirus, cómo pueden adaptarse en cuanto comunidades religiosas, y cómo pueden relacionarse entre ellas y compartir experiencias.

Ein Missionar mit Weitsicht kehrt zurück in seine Heimat

Pastor Dr. Olav Fykse Tveit ist seit mehr als 30 Jahren Pfarrer, Ökumeniker und Kirchenleitender und fest überzeugt, dass die Kirche die Welt verändern kann. Als Generalsekretär des ÖRK hat er in den vergangenen zehn Jahren erlebt und erfahren, welche Bedeutung Jesus Christus für Christinnen und Christen in aller Welt hat. Ende dieses Monats wird er nun in seine Heimat zurückkehren und dort als Leitender Bischof der Bischofskonferenz Oberhaupt der Kirche von Norwegen werden.

Un misionero visionario vuelve a casa

Después de más de 30 años como pastor, ecumenista y líder eclesiástico, el Rev. Dr. Olav Fykse Tveit cree firmemente que la iglesia puede cambiar el mundo. Como secretario general del CMI durante los últimos diez años, ha sido testigo de lo que Jesucristo significa para las personas religiosas de todo el mundo. A finales de este mes, el Rev. Fykse Tveit vuelve a casa para dirigir la Iglesia de Noruega como obispo presidente de su conferencia episcopal.

ÖRK mahnt: „Schutz des Lebens muss an oberster Stelle stehen“

In einem Hirtenbrief an die Mitgliedskirchen und ökumenischen Partner des ÖRK ermahnten der ÖRK-Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit und die ÖRK-Vorsitzende Dr Agnes Abuom die Menschen, dass jetzt an oberster Stelle stehen müsse „alles zu tun, um das Leben zu schützen“ und dass es an der Zeit sei, „die Herzen zu berühren, durch das, was wir sagen, was wir weitergeben, was wir tun - und was wir nicht tun - um das Leben zu schützen, das Gott so sehr liebt.“