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Vorsitzende des Zentralausschusses schwört den ÖRK auf Friedensarbeit und Ermächtigung ein

„Wo ist Gott?“
Mit der Erinnerung an diesen verzweifelten Ruf eines südsudanesischen Mädchens, das in einem Flüchtlingscamp fern der Heimat gelandet war, eröffnete die Vorsitzende des ÖRK-Zentralausschusses, Dr. Agnes Abuom, am 15. Juni die alle zwei Jahre stattfindende Tagung dieses Gremiums mit einem bewegenden, aber auch klarsichtigen Aufruf zu einem intensiveren Engagement des ÖRK und seiner Mitgliedskirchen, um etwas gegen die unlösbar erscheinenden Probleme in der Welt zu unternehmen und ihnen Hoffnung und Ermächtigung entgegenzusetzen.

La moderadora moviliza al CMI para la construcción de la paz y el empoderamiento

“¿Dónde está Dios?”
La moderadora del CMI, la Dra. Agnes Abuom, inauguró la reunión bienal del Comité Central, el 15 de junio, con una petición conmovedora pero firme –evocando las desesperadas súplicas de una niña sudanesa perdida en un campo de refugiados– con la que instó al CMI y a sus iglesias miembros a comprometerse más en la lucha contra los problemas más espinosos del mundo, alimentando la esperanza y el empoderamiento.

Cuando uno no tiene nada, da su corazón

Si el espíritu humano y su voluntad de paz y justicia para todos, a imagen de la de Dios, está presente en el mundo, el equipo de la peregrinación que visitó Sudán del Sur esta semana ha sido testigo de ello.

ÖRK und Partner planen Weltgebetstag für ein Ende des Hungers

Der Ökumenische Rat der Kirchen, die Weltweite Evangelische Allianz und die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz planen für den 10. Juni 2018 zusammen mit kirchlichen humanitären Organisationen und einer Koalition kirchlicher Netzwerke, Organisationen und Partner einen Weltgebetstag für ein Ende des Hungers, der in diesem Jahr zum zweiten Mal in Glaubensgemeinschaften weltweit begangen werden soll.

El CMI y sus asociados planean el Día Internacional de Oración para Acabar con el Hambre

El Consejo Mundial de Iglesias, la Alianza Evangélica Mundial y la Conferencia de Iglesias de Toda el África, junto con organizaciones humanitarias vinculadas a la iglesia y una coalición de redes, organizaciones y asociados eclesiales, están planeando celebrar el 10 de junio de 2018 el segundo Día Internacional de Oración para Acabar con el Hambre, que será celebrado por congregaciones religiosas de todo el mundo.

Südsudanesische Delegation setzt sich in New York für den Frieden ein

Abgesandte des Südsudanesischen Kirchenrates (SSCC) nahmen in Begleitung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in der letzten Woche in New York an einer Reihe von Gesprächen teil, um die UN-Mitgliedsstaaten und Organisationen über die aktuelle Krise zu informieren und für einen Friedensprozess zu werben.

Aussendungsgottesdienst zum Abschluss der Missionskonferenz in Arusha

Mit einem Aussendungsgottesdienst endete gestern die Konferenz für Weltmission und Evangelisation in Tansania. In dem Gottesdienst reflektierten die Teilnehmenden über ihren Ruf zur Nachfolge und die Bedeutung eines solchen Aufrufs zu transformierender Mission in einer Welt voller Schmerz, Verwerfungen und Wirren.

Un “servicio de envío” clausura la conferencia de Arusha

La Conferencia Mundial sobre Misión y Evangelización se clausuró con un servicio durante el cual los participantes reflexionaron sobre su llamamiento al discipulado y la importancia de ese llamamiento para transformar la misión en un mundo de dolor, desplazamiento y confusión.

„Sokoni“ verwandelt Markplatz in Ort der Mission

Am Rande der Konferenz für Weltmission und Evangelisation (CWME) gab es zahlreiche Ausstellungen von verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen und es wurden allerhand farbenfrohe Gegenstände zum Verkauf angebote. Verschiedene Unternehmen boten Touren zu Touristenzielen und Sehenswürdigkeiten in Tansania feil, Banken waren auf der Suche nach neuen Kunden und Buchhandlungen zeigten ihr Angebot. Dieser Marktplatz, auch „Sokoni“ genannt, wurde zu einer Gelegenheit für religiöse und zivilgesellschaftliche Institutionen und Organisationen in den lokalen Gemeinwesen zu zeigen, was sie alles tun, um die Lebensbedingungen der Menschen in ihrem Umfeld zu verbessern.

El sokoni transforma el mercado en misión

En los alrededores de la Conferencia sobre Misión Mundial y Evangelización (CMME), varias personas y grupos organizaron numerosas exposiciones de coloridos artículos para su venta: bolsos, ropa tradicional, zapatos, joyas y piezas de arte.

Gottesdienste in Arusha: dynamisch und farbenfroh

Tansanische Tänze, kraftvolle Chor-Darbietungen und geschätzte Liturgie: Die afrikanischen Gottesdienste in Tansania bieten allen etwas, die auf der Suche nach Sinn sind.
Am 11. März wurde in der Christ Church Cathedral der Kilimandscharo-Diözese in Arusha die Messe in einem Geist der Gastfreundschaft gefeiert. Dazu waren christliche Schwestern und Brüder aus der ganzen Welt eingeladen, die für die Konferenz für Weltmission und Evangelisation im Lande waren.

Arusha ofrece una vida de culto animada y colorida

Bailes tanzanos, actuaciones corales animadas y una apreciada liturgia: la experiencia del culto africano en Tanzania tiene algo para cada persona que busca sentido.

Con un espíritu de hospitalidad, la Iglesia Catedral de Cristo de la Diócesis del Monte Kilimanjaro en Arusha celebró una misa el 11 de marzo a la que invitó a los hermanos cristianos de todo el mundo que estaban participando en la Conferencia Mundial sobre Misión y Evangelización (CMME) del Consejo Mundial de Iglesias (CMI).

ÖRK-Führungsspitze reflektiert auf der Weltkonferenz über das Thema Mission

In ihren Berichten auf der Konferenz für Weltmission und Evangelisation in Arusha, Tansania, vom 8. bis zum 13. März haben die Delegierten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) ihre Einsichten zu diesem historisch bedeutsamen Thema kundgetan und über die Frage reflektiert, wie sich Mission in unseren heutigen modernen Gesellschaften verändert.

Indigene junge Erwachsene wollen gehört werden

Wirtschaftliche Gerechtigkeit. Chancengleichheit. Versorgung von Waisen. Mehr Wissen über Mission und wie sie den Kirchen dabei hilft, dynamisch zu handeln. 20 indigene junge Erwachsene aus der ganzen Welt und aus verschiedenen Konfessionen sprachen über ihre jeweiligen Herausforderungen und Hoffnungen.