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Zentralausschuss betet für baldige Genesung von Margot Kässmann

Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat in seiner eröffnenden Sitzung am Mittwoch, 30. August in Genf, eine Fürbitte für die deutsche Bischöfin Margot Kässmann gehalten. Die Bischöfin, die an Brustkrebs erkrankt ist, muss sich heute einer Operation unterziehen. Der Moderator des Zentralausschusses, Dr. Walter Altmann, sagte : « Wir sind mit unseren Gedanken bei unserer Schwester Margot Kässmann. Wir bitten um Gottes Beistand für die Ärzte und das medizinische Personal und wir bitten um eine baldige Genesung für die Bischöfin. » Margot Kässmann war von 1983 bis 2002 Mitglied im Zentralausschuss des ÖRK, in den Jahren 1991 bis 1998 gehörte sie zum Exekutivausschuss des ÖRK. Seit 1999 ist sie Bischöfin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers. Die 48jährige ist die jüngste leitende Geistliche in Deutschland.

Ökumenische HIV/Aids-Initiative für Afrika berichtet über ihre Arbeit

Kirchen und Glaubensgemeinschaften sollten die internationale Hilfe im Zusammenhang mit HIV/AIDS in Afrika koordinieren, forderte Dr. Agnes Abuom aus Kenia bei der Zentralausschusssitzung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am Mittwoch, 30. August, in Genf. Dr. Abuom, die auch Mitglied des Exekutivausschusses des ÖRK ist, sprach vor Journalisten bei einer Präsentation der ökumenischen HIV/Aids-Initiative in Afrika (EHAIA).

Das ganze Spektrum der christlichen Traditionen ist vertreten

Die Versammlung des neuen ÖRK Zentralausschusses, die 55. Tagung seit 1948, dem Gründungsjahr des Rates, gibt einen farbenfrohen Querschnitt durch die christliche Welt wider. Junge Pfarrer/innen und Laien/innen sitzen neben ehrenwerten Erzbischöfen und Mönchen, die alle dazu auserwählt sind, ihre Kirchen zu repräsentieren und für die nächsten sieben Jahre im Hauptleitungsgremium des ÖRK zu dienen.

Comité Central del CMI llamado a infundir nueva vida al movimiento ecuménico

La urgencia de "infundir nueva vida al movimiento ecuménico" fue destacada por el moderador del comité central del Consejo Mundial de Iglesias (CMI), pastor Dr. Walter Altmann, en su primer informe al cuerpo. También enfatizó el papel del Consejo como "instrumento privilegiado del movimiento ecuménico" y rechazó la posibilidad de una "agenda minimalista".

Un mosaico del mundo cristiano

La reunión del nuevo comité central del Consejo Mundial de Iglesias, que celebrara su quincuagésima quinta sesión desde el establecimiento del Consejo en 1948, representa un espectro diverso y colorido del mundo cristiano. Laicos y jóvenes pastores se sientan lado a lado de venerables obispos y monjes, todos designados por sus iglesias para representarlas y servir durante los próximos siete años en el principal organismo gobernante del CMI.

Am 21. September werden Kirchen in aller Welt für den Frieden beten

"Für den Frieden zu beten, gehört wesentlich zum christlichen Gottesdienst, ja, zum Menschsein", erklärt der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen(ÖRK), Pfr. Dr. Samuel Kobia im Blick auf den Internationalen Gebetstag für den Frieden, der am 21. September 2006 begangen wird.

Ein tiefes Sehnen nach Gemeinschaft statt einer Minimal-Agenda Interview mit Walter Altmann

Der neu gewählte Vorsitzende des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) spricht in diesem Interview von der Schönheit der ökumenischen Vision und der Begeisterung, die sie hervorruft, vom Skandal der Spaltungen unter den Christen und von seinem Traum, dass die Kirchen sich erneuern lassen in allem, was das Leben der christlichen Familie in Eintracht behindert.

Creciente anhelo de comunión, no agenda minimalista Entrevista con Walter Altmann

La belleza de la visión ecuménica y el entusiasmo que engendra; el escándalo de la división entre los cristianos; el sueño de iglesias que se dejen renovar para experimentar la unidad de la familia cristiana -éstos son algunos de los temas sobre los que habla en esta entrevista el recientemente elegido moderador del comité central del Consejo Mundial de Iglesias (CMI).

Delegación ecuménica en Oriente Medio se solidarizará, escuchará y orará con los afligidos por el conflicto

Con la misión de expresar la solidaridad ecuménica mundial con las iglesias y con el pueblo afectados por el actual conflicto en Oriente Medio, una delegación pastoral ecuménica de tres miembros compuesta por representantes de la Conferencia de las Iglesias Europeas (CIE), la Conferencia de Obispos Católicos de Francia y el Consejo Mundial de Iglesias (CMI) salió hoy de Chipre por barco hacia Beirut.

Führende Kirchenvertreter rufen zum Ende der Gewalt im Nahen Osten auf Gemeinsame Erklärung von LWB, RWB und ÖRK

Führende Vertreter des Lutherischen Weltbundes (LWB), des Reformierten Weltbundes (RWB) und des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) haben am Dienstag, 8. August, eine gemeinsame Erklärung herausgegeben, in der sie Israel und die Hisbollah dazu aufrufen, "die Kämpfe im Libanon zu beenden", sowie die USA, die Europäische Union und die arabischen Staaten auffordern, "ihren Einfluss in dieser Hinsicht geltend zu machen".

Ökumenische Delegation reist in den Nahen Osten, um Solidarität zu bekunden, zuzuhören und mit den vom Konflikt Betroffenen zu beten

Mit dem Auftrag, den vom gegenwärtigen Nahost-Konflikt betroffenen Kirchen und Menschen die Solidarität der weltweiten Ökumene zu bekunden, ist eine dreiköpfige ökumenische pastorale Delegation heute per Schiff von Zypern aus nach Beirut abgereist. Der Delegation gehören Vertreter/innen der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), der Französischen Katholischen Bischofskonferenz und des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) an.

Nachruf auf Johannes Kardinal Willebrands

Als "treuen und ergebenen Diener des Evangeliums und der Sache der christlichen Einheit" und "Pionier der ökumenischen Bewegung" beschreibt der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pfr. Dr. Samuel Kobia, Johannes Kardinal Willebrands, der am 2. August 2006 verstorben ist, in einem heute veröffentlichten Nachruf.

Homenaje al cardenal Johannes Willebrands

"Servidor honorable y devoto del Evangelio y de la causa de la unidad entre cristianos" y "pionero del movimiento ecuménico": así describe el secretario general del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) Rev. Dr Samuel Kobia al cardenal Johannes Willebrands, fallecido el 2 de agosto de 2006, en un comunicado de homenaje hecho público hoy.