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Photo: Emily Evans/WCC

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Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) tagt vom 20.–24. Juli per Videokonferenz und befasst sich mit den anhaltenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Arbeit des ÖRK in den Jahren 2020 und 2021 sowie mit Plänen, die ökumenische Zusammenarbeit im Kampf gegen den Rassismus zu intensivieren.

Der Ausschuss wird ebenfalls die genauen Termine für die 11. ÖRK-Vollversammlung in Karlsruhe, Deutschland im August/September 2022 beschließen. Berichte über den Erschließungsplan für das Green Village-Projekt stehen ebenfalls zur Diskussion.

„Ein besonders schwieriger, aber auch erfreulicher Aspekt unserer Vorbereitungen auf die Tagung des Exekutivausschusses ist die Überprüfung der Pläne des ÖRK für dieses und das kommende Jahr“, sagte Pastor Prof. Dr. Ioan Sauca, kommissarischer ÖRK-Generalsekretär. „Zwar mussten wir aufgrund der Folgen der Pandemie einige unserer Vorhaben ändern, aber auf der anderen Seite sehen wir auch, dass unsere wichtigen Aufgaben als Gemeinschaft gestärkt wurden und wir kreative Lösungen gefunden haben, um unsere Arbeit mit ÖRK-Mitgliedskirchen und unseren ökumenischen Partnern durchzuführen und zu erweitern.“

Sauca hat dem Zentralausschuss und dem Exekutivausschuss des ÖRK monatliche Rechenschaftsberichte vorgelegt, um die Mitglieder auf dem aktuellen Stand darüber zu halten, wie der ÖRK auf die COVID-19-Pandemie reagiert und welche Maßnahmen er zu ihrer Bewältigung ergriffen hat.

ÖRK-Exekutivausschuss stellt Weichen für eine Zukunft großer Solidarität mit globaler Kirchengemeinschaft  (ÖRK-Pressemitteilung vom 5. Juni, 2020)

Der ÖRK-Exekutivausschuss