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Kirche sollten ihre Stimme gegen den Klimawandel erheben

Die Pazifikinseln leiden nicht nur heute noch unter den dauerhaften Folgen der über einen Zeitraum von 50 Jahren durchgeführten Atomwaffentests, sondern sie sind auch die Region, in der die hochbrisanten Folgen des Klimawandels am schnellsten spürbar werden dürften. Dies erfuhr die Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) des Ökumenischen Rates der Kirchen auf ihrer Tagung diese Woche in Brisbane.

Las iglesias deben usar su voz sobre el cambio climático

Las islas del Pacífico experimentan los impactos duraderos de 50 años de pruebas nucleares y la región se ha vuelto el punto caliente del mundo en lo que se refiere al cambio climático supo la Comisión de las Iglesias para Asuntos Internacionales (CIAI) del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) en su reunión de esta semana en Brisbane, Australia.

ÖRK intensiviert Engagement für Abrüstung

Das Engagement des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) für Abrüstung geht weiter und findet immer mehr Themen vor dem Hintergrund zunehmender Ungerechtigkeiten und Spannungen in der Welt, die den Frieden tagtäglich bedrohen.

Öffentliche Angelegenheiten im Fokus des ÖRK-Exekutivausschusses

Auch 50 Jahre nachdem sich die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Uppsala entschlossen zum öffentlichen Engagement für wichtige Themen bekannte, ist der ÖRK nach wie vor bestrebt, Themen von öffentlichem Interesse offen anzusprechen und sich für das Gemeinwohl einzusetzen.

Tveit auf dem Weltwirtschaftsforum: „Sagen Sie Nein zu Atomwaffen!“

In seiner Botschaft an das Weltwirtschaftsforum hat der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, verdeutlicht, dass es für ihn kaum eine größere Antithese zur Vision von einem gemeinsamen Leben und einer geteilten Verantwortung geben könne als die fortdauernde Existenz von Nuklearwaffen und deren Unterstützung durch Politik und Gesellschaft.

Tveit al Foro Económico Mundial: “Digan no a las armas nucleares”

En un mensaje al Foro Económico Mundial, el secretario general del Consejo Mundial de Iglesias, Rev. Dr. Olav Fykse Tveit, aseguró que no es capaz de pensar en una mayor antítesis de la visión de una vida y una responsabilidad compartidas que la continua existencia de las armas nucleares y su apoyo político y social.

Versuchen, der Welt Gutes zu tun

Die Verleihung des Friedensnobelpreises 2017 an die langjährige Partnerin des ÖRK, die Internationale Kampagne zum Verbot von Atomwaffen (ICAN), war ein weiterer kleiner, aber wichtiger Schritt hin zu einer sichereren Welt. Der Preis war nicht nur eine Anerkennung globaler Bemühungen zum Verbot von Atomwaffen, sondern auch eine Bestätigung der Rolle, die die christlichen Kirchen an der Basis in Bezug auf die Stärkung des Bewusstseins und die Mobilisierung von Menschen gegen nukleare Proliferation gespielt haben.

Intentando hacer el bien para el mundo

Con la concesión del Premio Nobel de la Paz 2017 a la Campaña Internacional para Abolir las Armas Nucleares (ICAN), asociada de larga data del CMI, se dio otro paso pequeño pero importante hacia un mundo más seguro. Este galardón no solo supuso un reconocimiento a los esfuerzos mundiales por abolir las armas nucleares, sino también una afirmación del papel que las iglesias han desempeñado a escala local y comunitaria para sensibilizar y movilizar a la población contra la proliferación nuclear.

Friedensarbeit: „eine großartige und starke Lebensaufgabe“

In einer Predigt in der Dreifaltigkeitskirche in Oslo, Norwegen, sprach der ÖRK-Generalsekretär am 9. Dezember über Friedensstifter und Friedensstifterinnen: Menschen, die Vertrauen schaffen und gute Beziehungen fördern, Menschen, die versuchen, das Beste in uns herauszuholen und Menschen, die sich bemühen, Konflikte zu lösen.