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Afrikanische Kirchen waren auf COVID-19 vorbereitet

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist in großer Sorge über die Auswirkungen, die die neue Coronavirus-Pandemie auf dem afrikanischen Kontinent haben könnte. Die Kirchen in Afrika haben sich aber längst auf die Invasion des stummen und tödlichen Virus vorbereitet.

Afrikanische Kirchen wollen sich für die Bekämpfung der Staatenlosigkeit einsetzen

„Durch Staatenlosigkeit werden Menschen, die leicht missbraucht werden können und denen ihre Rechte vorenthalten werden, für nationale Behörden unsichtbar. In diesem Sinne ist das Recht auf eine Staatsangehörigkeit eine Frage des Zugangs zum Schutz durch alle anderen Menschenrechte – sozusagen das Recht, Rechte zu haben“, sagte Peter Prove, Direktor der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des ÖRK, nach einem regionalen Workshop zum Thema Geburtenregistrierung und geschlechtsdiskriminierendes Staatsangehörigkeitsrecht in Afrika, der vom ÖRK vom 11.-13. Mai in Addis Abeba (Äthiopien) abgehalten wurde.

Las iglesias africanas se comprometen a trabajar para erradicar la apatridia

“La apatridia hace que la vulnerabilidad de las personas a los abusos y la denegación de sus derechos sea invisible para las autoridades nacionales. En este sentido, el derecho a una nacionalidad es primordial para el acceso a la protección de todos los otros derechos humanos, se trata casi de un ‘derecho a tener derechos’”, dijo Peter Prove, director de la Comisión de las Iglesias sobre Asuntos Internacionales del CMI, tras un taller regional de capacitación sobre el registro de nacimientos y las leyes de nacionalidad discriminatorias por motivos de género en África, organizado por el CMI en Addis Abeba (Etiopía) del 11 al 13 de mayo.