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An der fröhlichen Feier zum 75-jährigen Bestehen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) im Ökumenischen Zentrum schwelgten an einem heißen Juninachmittag ökumenische Persönlichkeiten jeden Alters in ihren Erinnerungen an denkwürdige Ereignisse. Glücklich ließen sie ihre Arbeit durch Gesang und Tanz Revue passieren.

Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) verabschiedete eine Kommunikationsstrategie, die danach strebt, die Geschichte der weltweiten ökumenischen Gemeinschaft auf innovative und inspirierende Art und Weise zu erzählen.

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat anlässlich seines 75-jährigen Bestehens eine ökumenische Feier in der Kathedrale St. Peter in Genf veranstaltet und dabei an die Gründung des ÖRK in Amsterdam im August 1948 erinnert, drei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges.

Kirchenleitende aus Kanada, dem Heiligen Land und Südafrika haben bei der Zentralausschusstagung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum Thema Versöhnung gesprochen und erklärt, dass der Prozess, der Gemeinschaften miteinbeziehe, nicht einfach sei und harte Arbeit und Verantwortungsbewusstsein erfordere.

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat sich zum Ziel gesetzt, eine Welt zu schaffen, in der alle mit Würde behandelt werden, Frieden herrscht und der christliche Glaube gemeinsam Zeugnis von Gottes Liebe und Gnade ablegt, sagte ein griechisch-orthodoxer Kirchenverantwortlicher diese Woche in Genf.

Der ÖRK-Zentralausschuss wird ebenfalls das 75. Jubiläum des Rates in vielfacher Weise feiern. Die Veranstaltungen beginnen am 25. Juni um 10:00 Uhr mit einem Sonntagsgottesdienst in der Kathedrale St. Peter und einer besonderen Feier im Ökumenischen Zentrum um 14:00 Uhr. Hier haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich die 75-jährige Geschichte des ÖRK durch das Zeugnis von Menschen zu vergegenwärtigen, die sich seit vielen Jahren für viele Bereiche seiner Arbeit engagieren, und von den jüngeren Generationen etwas über zukünftige Perspektiven zu erfahren.

Der Klimanotstand verursache weltweit bereits ernstzunehmende Ernährungsunsicherheit, erfuhren die Mitglieder des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in einer Plenarsitzung am 23. Juni – und fügten dann hinzu, dass Klimagerechtigkeit nicht nur eine Frage des Glaubens sei, sondern auch eine Sache, die zu aktivem Engagement verpflichte.

Der Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Bischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, hat während seiner Ansprache auf der Tagung des ÖRK-Zentralausschusses die Frage in den Mittelpunkt gestellt, wie der ÖRK die zahlreichen Herausforderungen der Welt von heute thematisieren und darauf reagieren soll.

In seinem ersten Bericht an den ÖRK-Zentralausschuss reflektierte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, über das Thema der 11. ÖRK-Vollversammlung, gab Einblicke in den Strategieplan 2023-2030, informierte über die Programmarbeit und zeigte eine Vision für die Zukunft auf.

„Eines sage ich jungen Leuten immer, wenn sie mit dem Steward-Programm beginnen: Seien Sie äußerst vorsichtig. Die Ökumene ist ansteckend – sobald Sie sich auf dieses umwerfende Erlebnis einlassen, fangen Sie an, anders über die Kirche zu denken. Das ist kein Nachteil“, sagte der Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK)-Generalsekretär, Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay in seiner Willkommensrede an die jungen Erwachsenen aus aller Welt, die am 16. Juni im Ökumenischen Zentrum in Vorbereitung auf die Zentralausschusstagung (21.-27. Juni in Genf) als Stewards empfangen wurden. 

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay drückt sein Entsetzen angesichts der Neuigkeiten über einen brutalen Anschlag durch Rebellen mit Verbindungen zum Islamischen Staat auf eine Schule im Westen Ugandas am 16. Juni aus.

Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) tritt vom 19. bis 20. Juni in Vorbereitung auf die Zentralausschusstagung vom 21. bis 27.  Juni zusammen.

Vom 21. bis 27. Juni kommt der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zu seiner ersten Tagung zusammen, seit das Leitungsgremium auf der 11. Vollversammlung des ÖRK im Jahr 2022 gewählt wurde. Der Zentralausschuss wird sich vorwiegend mit Strategien und konkreten Maßnahmen zur Erreichung der von der Vollversammlung festgelegten Ziele befassen. Die Umsetzung von Prioritäten in Maßnahmen in allen Programmbereichen und das weitere Stärken des Einflusses des ÖRK auf das Weltgeschehen in einem Geiste des Pilgerns, der Versöhnung und der Einheit sind wesentliche Ziele der Tagung.