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Aus Sicht des Glaubens: wesentlicher Durchbruch an Weltwasserwoche

An einer gut besuchten Präsentation in Stockholm, Schweden, machte das Ökumenische Wassernetzwerk gestern Nachmittag einen Schritt vorwärts in Richtung des Ziels Nr. 6 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Glaubenseinrichtungen kamen mit Verantwortlichen aus den Sektoren Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene zusammen.

„Eins ist klar: Glaubensgemeinschaften können der Motor für Veränderungen sein“

Auf der Weltwasserwoche in Stockholm (Schweden) diskutierten am 30. August Vertreter/innen verschiedener Glaubensgemeinschaften und Organisationen, die sich zum Thema Wasser engagieren, über die Frage, wie Glaubensgemeinschaften zur Erreichung des sechsten nachhaltigen Entwicklungsziels (SDG) beitragen können: Sicherstellung der Verfügbarkeit und der nachhaltigen Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle Menschen.

Weltwasserwoche: Religion soll wichtige Rolle für nachhaltige Entwicklungsziele spielen

Wie können Religions- und Glaubensgemeinschaften dazu beitragen, die Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen zu erreichen? Um über diese Frage zu diskutieren, kamen Religionsvertreter am 29. August in Stockholm zu einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Weltwasserwoche zusammen. Die Eröffnungsrede hielt Kardinal Peter Turkson, Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden im Vatikan. Pastor Thomas Söderberg von der Kirche von Schweden begrüßte die Podiumsteilnehmer.