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„Die Menschen wollen ohne Angst und ständige Übergriffe leben“

Máire Ní Mheibhric aus Galway, Irland, war vom 31. August bis zum 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in dem Dorf Tubas im Westjordanland im Einsatz. Bereits 2019 war sie in Hebron als ökumenische Begleiterin tätig. Das ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) wurde nach einem Appell örtlicher Kirchenleitender ins Leben gerufen, die sich für eine internationale Präsenz im Land eingesetzt haben. Die Begleitpersonen unterstützen die lokale Bevölkerung und die Gemeinschaften, übernehmen durch ihre Präsenz eine Schutzfunktion und werden unmittelbar Zeuge der täglichen Kämpfe und Hoffnungen der dort lebenden Menschen. Ní Mheibhric beschreibt hier, was sie während ihres Einsatzes erlebt hat.

Wie können Beziehungen gestärkt werden? ÖRK-Generalsekretär im Dialog mit Kirchen in den USA

Eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) unter der Leitung von ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay besuchte diese Woche New York City und Washington, D. C. und traf dort Vertretende der Vereinten Nationen, den apostolischen Nuntius, Vertretende des Nationalen Kirchenrates in Nordamerika, von ökumenischen Organisationen, weitere kirchliche Führungspersönlichkeiten sowie staatliche Vertreterinnen und Vertreter.

Der ÖRK drängt, das koreanische Waffenstillstandsabkommen durch ein Friedensabkommen zu ersetzen

Das 70-jährige Waffenstillstandsabkommen müsse durch ein Friedensabkommen ersetzt werden, drängt der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in einer öffentlichen Erklärung. „In einer Zeit der erneuten Eskalation der Spannungen und der Konfrontation auf der koreanischen Halbinsel erinnern wir daran, dass in diesem Jahr vor genau 70 Jahren das Waffenstillstandsabkommen von 1953 unterzeichnet wurde, das fortan zwar die Waffen im Koreakrieg schweigen ließ, diesen aber nicht formell beendete“, heißt es in der Erklärung. „Wir beten für Frieden und einen Dialog zur Beendigung dieser gefährlichen Spirale und für die Denuklearisierung nicht nur der koreanischen Halbinsel, sondern der ganzen Welt.“

Historic First Session of the Permanent Forum for People of African Descent convenes, addresses Racism, Afrophobia and Reparatory Justice

An ecumenical delegation composed of five members from the National Baptist Convention USA Inc, United Methodist Church; Evangelical Lutheran Church in America and United Church of Christ attended the first session of the Permanent Forum for People of African Descent, a historic event that constitutes the culmination of several years of consistent advocacy.