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As we witness the ongoing violence and injustice in the Holy Land and seek to stand in solidarity with its peoples struggling to find peace, the 2024 WCC-EAPPI Easter initiative lifts up the call to roll away the heavy stone of violence, war, and occupation, pain, and suffering, and to remind the world of what is needed to bring about peace, and to transform swords into ploughshares.

Minute on Territorial Crises in the Eastern Mediterranean by the WCC central committee, Geneva, Switzerland, 21-27 June 2023.

"Was zum Frieden dient: die Welt zu Versöhnung und Einheit bewegen", Erklärung der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe, Deutschland.

Erklärung zu den Bedrohungen für einen gerechten Frieden in Israel und Palästina und die christliche Präsenz im Heiligen Land des Ökumenischen Rates der Kirchen tagt vom 15. bis 18. Juni 2022.

Der ÖRK unterstützt den Staat Israel seit seiner Gründung 1948. Immer wieder rief der Rat zu einem Ende der Gewalt, zur Ablehnung aller Formen von Antisemitismus, zur Beendigung illegaler Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten und zu einer ausgehandelten Zwei-Statten-Lösung im dortigen Konflikt auf.

Betet und handelt für Frieden in Jerusalem: Der heilige Boden Jerusalems sollte für alle Menschen in der Stadt, ungeachtet ihrer religiösen oder nationalen Identität, geschützt werden.

Das Thema „Kreative Solidarität in gemeinsamer Fragilität“ soll gläubige Menschen überall auf der Welt ermutigen, die Macht des Gebetes während der Weltwoche für Frieden in Palästina und Israel zu demonstrieren. Diese besondere, mit Aktionen unterlegte Gebetswoche findet jedes Jahr von 13.–21. September statt. In diese Woche fällt auch der Internationale Gebetstag für den Frieden am 21. September.

ÖRK-Generalsekretär bezeichnet den Trump-Netanjahu-Plan für Palästina und Israel als Ultimatum und nicht als Weg zum Frieden.

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) lädt Mitgliedskirchen, Gemeinschaften mit konfessionellem Hintergrund und zivilgesellschaftliche Organisationen aus der ganzen Welt ein, vom 16.–23. September 2018 an einer Gebetswoche für einen gerechten Frieden für alle Menschen in Palästina und Israel teilzunehmen.

Brief von ÖRK-Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit an die Mitgliedskirchen und Mitglieder des Zentralausschusses.

Grüße des ÖRK-Generalsekretärs anlässlich der Nationalfeier von 500 Jahren Reformation, 18. Juni 2017, Bern, Schweiz

Grußbotschaft vom Ökumenischen Rat der Kirchen

In einem noch nie gesehenen Vorgehen gegen die Führung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und gegen die ökumenische Bewegung wurde gestern die beigeordnete ÖRK-Generalsekretärin Prof. Dr. Isabel Apawo Phiri am internationalen Flughafen Ben Gurion festgenommen, verhört und abgeschoben.

Keinem Volk sollte sein Recht vorenthalten werden, und sicherlich sollte keinem Volk sein Recht über Generationen hinweg vorenthalten werden. Der ungelöste Konflikt in Israel und Palästina ist primär eine Frage der Gerechtigkeit, und bis Gerechtigkeit herrscht, kann es dort keinen Frieden geben. Bald hält Israel Ost-Jerusalem, das Westjordanland und Gaza seit 50 Jahren besetzt; das bedeutet, dass mehrere Generationen unter dieser Situation gelitten haben und weiterhin darunter leiden. Die Möglichkeit einer tragfähigen Zweistaatenlösung, für die wir uns schon seit langem einsetzen, scheint schwerer zu erreichen und unrealistischer denn je zuvor.

von Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, Generalsekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen, übersetzt von Gerhilde Merz, Pax Christi Österreich.

Der ÖRK-Generalsekretär verurteilt die Angriffe der israelischen Armee auf die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen sowie den Raketenbeschuss auf Israel durch Militante in Gaza. Deutsche Übersetzung: Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn.