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Stimmen der Standhaftigkeit inmitten der Zerstörung

„Wir werden Gaza nicht verlassen, so lange dort noch eine Kirche steht.“

„Wir werden nicht die letzten Christen sein, die in Gaza leben.“

„Wir haben alles verloren, aber wir können unsere Mission und unsere Zugehörigkeit zu diesem Ort, der uns so sehr am Herzen liegt, niemals aufgeben.“

„Das Christentum ist hier entstanden, und es wird auch hier bleiben.“  

Diese Worte hört Nader Abu Amsha, Direktor der Abteilung für Soziale Dienste für Palästinensische Geflüchtete des Rates der Kirchen im Nahen Osten (DSPR-MECC), von den Menschen, die er in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen versucht.

Drei ÖRK-Kommissionen treffen sich, um Strategien gegen neue globale Herausforderungen zu erörtern

Drei Kommissionen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) – die Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten, die Kommission für Gesundheit und Heilen und die Kommission für Klimagerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung – treffen sich vom 5.– 8. März in Genf, um sich mit dem Thema „Glaube, wirksames Zeugnis und Diakonie im 21. Jahrhundert“ auseinanderzusetzen.

Was können Kirchen unternehmen, um moderne Sklaverei zu verhindern?

Jackline Makena Mutuma ist Pastorin der Methodistischen Kirche in Kenia und studiert am Ökumenischen Institut des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Bossey. Ihre derzeitigen wissenschaftlichen Arbeiten befassen sich mit dem Zusammenhang zwischen moderner Sklaverei und Klimawandel. Vor kurzem wurde sie zu einer der stellvertretenden Vorsitzenden der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung gewählt. In einem Interview mit dem ÖRK spricht sie darüber, dass Maßnahmen zur Verhinderung moderner Sklaverei dringend erforderlich seien.

What can churches do to prevent modern slavery?

Jackline Makena Mutuma is clergy with the Methodist Church in Kenya and a student at the Ecumenical Institute at the World Council of Churches (WCC) Ecumenical Institute at Bossey, where her current research is related to the intersection of modern day slavery and global warming. She was also recently elected as one of the vice moderators of the WCC Commission on Faith and Order. In a WCC interview, she reflects on the urgent issue of preventing modern slavery.

ÖRK fordert Regierung Nigerias auf, mehr gegen wirtschaftliche Ungerechtigkeit zu tun

Im Rahmen der Exekutivausschusstagung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) vom 8. bis 14. November in Abuja, Nigeria, veröffentlichte das Leitungsgremium eine Erklärung, in der es die „erstaunliche Vielfalt von Kulturen, Sprachen und Religionen“ in Nigeria würdigte und die nigerianische Regierung aufforderte, sich mit der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit und anderen schwerwiegenden Problemen des Landes auseinanderzusetzen.

WCC urges government of Nigeria to do more to address economic injustice

As the World Council of Churches (WCC) executive committee met in Abuja, Nigeria, on 8-14 November, the governing body published a statement that included deep appreciation of Nigeriaastonishing diversity of cultures, languages, and religions”—as well as appeals to the Nigerian government to address economic injustice and other grave challenges facing the nation.

Prayer focuses on overcoming hunger

A World Council of Churches (WCC) morning staff prayer focused on the Weekend of Prayer and Action Against Hunger, as well as the Ecumenical Prayer Cycle for the churches and people of Guatemala, Honduras, Mexico, and Belize.

NIFEA group calls for reimagined global financial alternatives

Meeting at the same time as the G20 summit in Delhi, India, a group of social thinkers, community activists, theologians, and religious leaders has called for “radical alternatives” to be reimagined “as an alternative to capitalism, state domination, patriarchy, ableism, cis-heteronormativity, and all forms of racism and casteism.”

Remise de diplômes et célébration à l’Institut œcuménique de Bossey

Une cérémonie de remise des diplômes a marqué la fin d’un cours intensif d’études interreligieuses pour sept étudiant-e-s de six pays différents qui ont vécu ensemble à l’Institut œcuménique de Bossey. Le thème du cours de cette année était «Santé et plénitude de la vie dans le judaïsme, le christianisme et l’Islam.»