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Der ÖRK drängt, das koreanische Waffenstillstandsabkommen durch ein Friedensabkommen zu ersetzen

Das 70-jährige Waffenstillstandsabkommen müsse durch ein Friedensabkommen ersetzt werden, drängt der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in einer öffentlichen Erklärung. „In einer Zeit der erneuten Eskalation der Spannungen und der Konfrontation auf der koreanischen Halbinsel erinnern wir daran, dass in diesem Jahr vor genau 70 Jahren das Waffenstillstandsabkommen von 1953 unterzeichnet wurde, das fortan zwar die Waffen im Koreakrieg schweigen ließ, diesen aber nicht formell beendete“, heißt es in der Erklärung. „Wir beten für Frieden und einen Dialog zur Beendigung dieser gefährlichen Spirale und für die Denuklearisierung nicht nur der koreanischen Halbinsel, sondern der ganzen Welt.“

Remplacer l'accord d'armistice de la guerre de Corée par un traité de paix, demande le COE

La convention d'armistice de la guerre, vieille de 70 ans, devrait être remplacée par un traité de paix, a demandé le Comité central du Conseil œcuménique des Églises (COE) dans une déclaration publique. «Alors que la péninsule coréenne connaît une nouvelle escalade de tensions et d’affrontements, nous nous rappelons que cette année marque le 70e anniversaire de l’accord d’armistice de 1953 qui a établi un cessez-le-feu, mais pas une fin officielle, à la guerre de Corée», affirme celle-ci. «Nous prions pour la paix et le dialogue afin de mettre fin à ce cycle dangereux, et pour la dénucléarisation non seulement de la péninsule coréenne mais du monde entier.»

Le Comité exécutif du COE appelle «au soutien et à l’accompagnement pour les Églises et la population du Soudan»

Dans une déclaration, le Comité exécutif du Conseil œcuménique des Églises (COE) a affirmé son soutien en faveur des Églises du Soudan dans leur témoignage et leur ministère. Il s’y félicite d’une visite de solidarité œcuménique au Soudan du 20 au 25 avril effectuée conjointement par le COE, la Conférence des Églises pour toute l’Afrique et la Communauté fraternelle des Conseils et des Églises chrétiens dans la région des Grands Lacs et de la Corne de l’Afrique.

ÖRK-Exekutivausschuss bittet um Unterstützung und Weggemeinschaft mit Kirchen und Menschen im Sudan

In einer öffentlichen Erklärung versicherte der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) die Kirchen im Sudan seiner Unterstützung für ihr Zeugnis und ihren Dienst. Weiterhin begrüßte er darin den gemeinsam vom ÖRK, der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz und der Gemeinschaft Christlicher Räte und Kirchen in der Region der Großen Seen und des Horns von Afrika unternommenen ökumenischen Solidaritätsbesuch im Sudan vom 20. bis 25. April 2022.

Sondergesandter der WHO mahnt bei ÖRK-Tagung: Nahrungsmittelkrise erfordert sofortiges Handeln

Die Welt stehe von einer globalen Nahrungsmittelkrise, die durch den Krieg in der Ukraine verschärft und in den Vordergrund gerückt worden sei, aber die Menschheit könne und müsse Schritte hin zu mehr wirtschaftlicher Gerechtigkeit und größerer Klimagerechtigkeit unternehmen, um Abhilfe zu schaffen. Das wurde den Teilnehmenden an einer Tagung eindringlich nahegelegt, die unter Federführung des Ökumenischen Rates der Kirchen organisiert worden war.

Neue und alte Epidemien als Thema der ÖRK-Konferenz in Nairobi

Zwei HIV-Initiativen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) haben auf einer gemeinsamen Konferenz die wichtige und lebensverändernde Arbeit dieser beiden Projekte Revue passieren lassen, ihre Erfolge gewürdigt und weitere Planungen für eine entschlossenere Antwort auf HIV und AIDS innerhalb der neuen Kommission der Kirchen für Gesundheit und Heilen auf den Weg gebracht.

Kirchen reagieren an vorderster Front auf Ankunft von 10 Millionen ukrainischen Flüchtlingen, berichten ÖRK und ACT Alliance

Bei einer Presseinformation vom 22. März tauschte eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und von ACT Alliance Beobachtungen aus, die sie auf einer kürzlichen Reise nach Ungarn, Rumänien und in die Ukraine gemacht hatten. Dabei konnten sie sich sowohl über die dringlichen humanitären Bedürfnisse als auch über die solide Antwort der Kirchen persönlich einen Blick verschaffen.

Les églises locales en première ligne pour aider 10 millions d’Ukrainien-ne-s déplacé-e-s, selon le COE et l’Alliance ACT

À l’occasion d’une conférence de presse le 22 mars, une délégation du Conseil œcuménique des Églises (COE) et de l’Alliance ACT a partagé ses observations après un récent voyage en Hongrie, en Roumanie et en Ukraine, où ses membres ont été personnellement témoins des besoins humanitaires urgents et de la réaction vigoureuse de l’Église.