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ÖRK-Generalsekretär an Glauben und Kirchenverfassung: „Ihre Verpflichtung für eine tiefe theologische Auseinandersetzung ist ausschlaggebend“

In seiner Rede vor der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) im Rahmen der historischen Tagung in Indonesien drückte ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay seine Dankbarkeit für die Arbeit der Kommission und seine Hoffnung für die ökumenische Reise im Jahr 2025 aus.

Weltweites Friedensgebet bringt christliche Gläubige in Hoffnung auf bessere Zukunft zusammen

Ein weltweites Friedensgebet am 22. März soll christliche Gläubige in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft zusammenbringen. Das Kommuniqué eines Planungsausschusses für dieses Friedensgebet erklärt, dass christliche Gläubige zu Gebet und Fürsprachearbeit für Frieden aufgerufen sind. „In einem globalen Kontext, in dem es zu viel Krieg und Gewalt gibt, ist ein Engagement für Frieden dringlicher geworden denn je“, heißt es in dem Kommuniqué.

In Bildern: Gebetswoche für die Einheit der Christen

Die Gebete für die Einheit sahen dieses Jahr etwas anders aus und fühlten sich auch anders an, doch konnten ihnen die verbreiteten Einschränkungen von persönlichen Versammlungen nichts anhaben. Von Gebetsbildern über persönliche Besinnungen und von Online-Versammlungen zu neuen Verbindungen: Die Bilder aus der ganzen Welt zeugen von einem spirituellen Reichtum einer ökumenischen Familie, die sich im gemeinsamen Gebet vereinte.

#WCC70: Wie wir zu unserer heutigen Form der Entscheidungsfindung kamen

Die Einführung des Konsensverfahrens in der Entscheidungsfindung als Norm für alle ÖRK-Tagung wurde 2002 vorgeschlagen. Dr. Jill Tabart von der Unionskirche in Australien war Konsens-Mentorin als dieses neue Verfahren auf der 9. ÖRK-Vollversammlung und für alle kommenden Tagungen eingeführt wurde.

Ökumenische BeobachterInnen bei pfingstlich-charismatischer Tagung

PfingstlerInnen und CharismatikerInnen gehören zu den christlichen Gruppen auf der Welt, die am stärksten wachsen. Dabei stellt sich die Frage, inwiefern sie sich selbst als eine Kirche oder eine Bewegung verstehen. Dieses existentielle und ekklesiologische Thema bleibt ungeklärt.