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ÖRK-Generalsekretär an Glauben und Kirchenverfassung: „Ihre Verpflichtung für eine tiefe theologische Auseinandersetzung ist ausschlaggebend“

In seiner Rede vor der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) im Rahmen der historischen Tagung in Indonesien drückte ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay seine Dankbarkeit für die Arbeit der Kommission und seine Hoffnung für die ökumenische Reise im Jahr 2025 aus.

Einheit ist entscheidend, wenn eine gesundheitliche Krise Asien vor neue Herausforderungen stellt

Währen die COVID-19-Pandemie langsam abebbt, bleiben ihre tiefen Auswirkungen auf das Leben der Menschen überall in Asien und auf der ganzen Welt. Zusätzlich zu den Leiden und dem tragischen Verlust vom Menschenleben durch das Virus selbst wurden auch die Hoffnungen auf eine bessere Zukunft durch soziale Isolation, ökonomische Rezession, steigende Arbeitslosigkeit und Armut verdunkelt.

L’unité est essentielle face aux nouveaux défis de la crise sanitaire en Asie

La pandémie de COVID-19 s’éloigne peu à peu, mais ses profondes répercussions sur la vie des populations, elles, persistent à travers l’Asie et dans le reste du monde. Aux souffrances et pertes tragiques de vies humaines imputées au virus viennent s’ajouter l’isolement social, la récession économique, la flambée du chômage et la hausse de la pauvreté qui minent les espoirs d’un avenir meilleur.

Le COE félicite les récipiendaires du prix Nobel de la paix 2021

À l’annonce de l’attribution du prix Nobel de la paix à deux journalistes, Maria Ressa et Dmitry Muratov, le père Ioan Sauca, secrétaire général par intérim du Conseil œcuménique des Églises (COE), leur a adressé ses félicitations et a exprimé sa solidarité avec leur lutte constante pour la justice et la paix.

ÖRK gratuliert zum Erhalt des Friedensnobelpreises 2021

Nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an die Journalistin Maria Ressa und ihren Kollegen Dmitri Muratow gratulierte ihnen der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, zu dieser Würdigung und erklärte sich solidarisch mit ihrem anhaltenden Kampf für Gerechtigkeit und Frieden.

Le COE déplore la perte du Pasteur Soritua Albert Ernest Nababan

L’archevêque Soritua Albert Ernest Nababan, leader œcuménique au niveau international, est décédé le 8 mai à Jakarta, en Indonésie, à l'âge de 88 ans. Il a été président du Conseil œcuménique des Églises (COE) de 2006 à 2013 et a été l'ancien éphore (archevêque) de l'Église chrétienne protestante Huria Kristen Batak, la plus grande église protestante d'Indonésie et la plus grande église luthérienne d'Asie avec 4 millions de membres.

Der ÖRK trauert um Pastor Dr. Soritua Albert Ernest Nababan

Erzbischof Pastor Dr. Soritua Albert Ernest Nababan, eine international bekannte ökumenische Führungspersönlichkeit, ist am 8. Mai in Jakarta, Indonesien, im Alter von 88 Jahren verstorben. Er war von 2006 bis 2013 Präsident des ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und hatte als Ephorus (Erzbischof) in der Huria Kristen Batak Protestan, der größten protestantischen Kirche in Indonesien und der größten lutherischen Kirche in Asien mit vier Millionen Mitgliedern, eine Führungsposition inne.

Wirtschaftsseminar öffnet Teilnehmenden aus aller Welt die Augen

Zum Abschluss des 4. Ökumenischen Seminars für Leitung, Wirtschaft und Management (Ecumenical School on Governance, Economics and Management), das bis zum 30. August in Bogor (Indonesien) stattgefunden hat, haben die Teilnehmenden aus 15 Ländern und ganz unterschiedlichen Kontexten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse während des zweiwöchigen Seminars nachgedacht, das ihnen „die Augen geöffnet“ hat.