Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat sich zum Ziel gesetzt, eine Welt zu schaffen, in der alle mit Würde behandelt werden, Frieden herrscht und der christliche Glaube gemeinsam Zeugnis von Gottes Liebe und Gnade ablegt, sagte ein griechisch-orthodoxer Kirchenverantwortlicher diese Woche in Genf.
Der ÖRK-Zentralausschuss wird ebenfalls das 75. Jubiläum des Rates in vielfacher Weise feiern. Die Veranstaltungen beginnen am 25. Juni um 10:00 Uhr mit einem Sonntagsgottesdienst in der Kathedrale St. Peter und einer besonderen Feier im Ökumenischen Zentrum um 14:00 Uhr. Hier haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich die 75-jährige Geschichte des ÖRK durch das Zeugnis von Menschen zu vergegenwärtigen, die sich seit vielen Jahren für viele Bereiche seiner Arbeit engagieren, und von den jüngeren Generationen etwas über zukünftige Perspektiven zu erfahren.
Der Klimanotstand verursache weltweit bereits ernstzunehmende Ernährungsunsicherheit, erfuhren die Mitglieder des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in einer Plenarsitzung am 23. Juni – und fügten dann hinzu, dass Klimagerechtigkeit nicht nur eine Frage des Glaubens sei, sondern auch eine Sache, die zu aktivem Engagement verpflichte.
Der Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Bischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, hat während seiner Ansprache auf der Tagung des ÖRK-Zentralausschusses die Frage in den Mittelpunkt gestellt, wie der ÖRK die zahlreichen Herausforderungen der Welt von heute thematisieren und darauf reagieren soll.
In seinem ersten Bericht an den ÖRK-Zentralausschuss reflektierte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, über das Thema der 11. ÖRK-Vollversammlung, gab Einblicke in den Strategieplan 2023-2030, informierte über die Programmarbeit und zeigte eine Vision für die Zukunft auf.
„Eines sage ich jungen Leuten immer, wenn sie mit dem Steward-Programm beginnen: Seien Sie äußerst vorsichtig. Die Ökumene ist ansteckend – sobald Sie sich auf dieses umwerfende Erlebnis einlassen, fangen Sie an, anders über die Kirche zu denken. Das ist kein Nachteil“, sagte der Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK)-Generalsekretär, Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay in seiner Willkommensrede an die jungen Erwachsenen aus aller Welt, die am 16. Juni im Ökumenischen Zentrum in Vorbereitung auf die Zentralausschusstagung (21.-27. Juni in Genf) als Stewards empfangen wurden.
Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay drückt sein Entsetzen angesichts der Neuigkeiten über einen brutalen Anschlag durch Rebellen mit Verbindungen zum Islamischen Staat auf eine Schule im Westen Ugandas am 16. Juni aus.
Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) tritt vom 19. bis 20. Juni in Vorbereitung auf die Zentralausschusstagung vom 21. bis 27. Juni zusammen.
Vom 21. bis 27. Juni kommt der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zu seiner ersten Tagung zusammen, seit das Leitungsgremium auf der 11. Vollversammlung des ÖRK im Jahr 2022 gewählt wurde. Der Zentralausschuss wird sich vorwiegend mit Strategien und konkreten Maßnahmen zur Erreichung der von der Vollversammlung festgelegten Ziele befassen. Die Umsetzung von Prioritäten in Maßnahmen in allen Programmbereichen und das weitere Stärken des Einflusses des ÖRK auf das Weltgeschehen in einem Geiste des Pilgerns, der Versöhnung und der Einheit sind wesentliche Ziele der Tagung.
Dauerhafte Freundschaften und der Erwerb eines wertvollen Fundus an Wissen gehören zu den bleibenden Erinnerungen der Studierenden, die jedes Jahr ihren Abschluss am Ökumenischen Institut des Ökumenischen Rates der Kirchen in Bossey am Stadtrand von Genf machen.
Der Ökumenischer Rat der Kirchen (ÖRK) versammelte sich am 5. Juni zusammen mit dem Lutheranischen Weltbund (LWB), Soka Gakkai International und Brahma Kumaris in Bonn, Deutschland zu einem Nebenevent mit dem Titel „Deliver climate action: Support a Robust Global Stocktake from a human rights and Ethical perspective“ (Effektiver Klimaschutz: Unterstützung einer robusten globalen Bestandsaufnahme aus menschenrechtlicher und ethischer Perspektive). Beim Event versammelten sich Expertinnen und Experten sowie Stakeholder und betonten, wie wichtig es sei, bei der nächsten globalen Bestandsaufnahme Menschenrechte, ethische Faktoren und Klimaschutz zu berücksichtigen.
Die Kanonikerin Dr. Agnes Regina Murei Abuom wurde unter weltweiten Ehr- und Beileidsbekundungen in einem Gedenkgottesdienst als mutige Christin, Friedensstifterin und resolute Ökumenikerin gefeiert.
Ein Webinar, das am 16. Juni vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen angeboten wird, stellt in den Mittelpunkt, wie Kinder, die oft als Opfer weltweiter Ungerechtigkeit übersehen werden, die Kraft in sich tragen, transformative Veränderungen auszulösen.
Der Ökumenische Rat der Kirchen begrüßt die neuen Botschafterinnen und Botschafter von „Donnerstags in Schwarz“!
Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Patrick Watt ist Geschäftsführer von Christian Aid.
Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, sandte Grüße an die 16. Vollversammlung der Konferenz Europäischer Kirchen, die in Tallinn, Estland, zu dem Thema „Under God’s blessing – shaping the future“ (Unter Gottes Segen – die Zukunft gestalten) stattfindet.
Der Ökumenische Rat der Kirchen heißt die neuen Botschafterinnen und Botschafter der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ herzlich willkommen!
In unserer fortlaufenden Interviewreihe mit den Botschafterinnen und Botschaftern der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ stellen wir die Menschen, die eine wichtige Rolle dabei spielen, unserer kollektiven Forderung nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt mehr Gewicht zu verleihen. Tomi Järvinen ist Exekutivdirektor der finnischen kirchlichen Hilfsorganisation Finn Church Aid.
Vierzehn Studierende haben in Bossey den Kurs „Formation en théologie interculturelle“ am Ökumenischen Institut des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) abgeschlossen. Die Weiterbildung dauerte von Oktober 2022 bis 27. Mai 2023. Die Studierenden, die alle aus französischsprachigen Teilen Europas stammen, sprachen über die Höhepunkte des Studiums.
Der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag, der vom 7. bis 11. Juni in Nürnberg, Deutschland, stattfindet, legt einen besonderen Schwerpunkt auf Themen wie den Krieg in der Ukraine und den Umweltschutz. Der Ökumenische Rat der Kirchen ist mit einem Stand auf dem „Markt der Möglichkeiten (Halle 9, Ausstellungsbereich, Messezentrum) vertreten und will interessante Begegnungen ermöglichen und die Gelegenheit bieten, sich über die ökumenische Bewegung zu informieren.
Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des zwischenkirchlichen Stipendienprogramms von Brot für die Welt bedankte sich der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, für rund 3.500 Alumni und Stipendiatinnen und Stipendiaten seit 1952.
S.E. Richter Mohamed Abdel-Salam, leitender Berater S.E. des Großimams von Al-Azhar, Generalsekretär des Muslimischen Ältestenrates und Co-Präsident von Religions for Peace besuchte am 5. Juni den Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) in Genf.
