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„Donnerstags in Schwarz“-Botschafter Patrick Watt: „Wir wollen einen breiteren gesellschaftlichen Wandel herbeiführen“

Der Ökumenische Rat der Kirchen begrüßt die neuen Botschafterinnen und Botschafter von „Donnerstags in Schwarz“! 

Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Patrick Watt ist Geschäftsführer von Christian Aid.

Botschafter der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ Tomi Järvinen: „Beim Glauben geht es nicht nur darum gläubig zu sein, sondern auch entsprechend zu handeln.“

Der Ökumenische Rat der Kirchen heißt die neuen Botschafterinnen und Botschafter der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ herzlich willkommen! 

In unserer fortlaufenden Interviewreihe mit den Botschafterinnen und Botschaftern der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ stellen wir die Menschen, die eine wichtige Rolle dabei spielen, unserer kollektiven Forderung nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt mehr Gewicht zu verleihen. Tomi Järvinen ist Exekutivdirektor der finnischen kirchlichen Hilfsorganisation Finn Church Aid.

 

Deutscher Evangelischer Kirchentag in Nürnberg eröffnet

Der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag, der vom 7. bis 11. Juni in Nürnberg, Deutschland, stattfindet, legt einen besonderen Schwerpunkt auf Themen wie den Krieg in der Ukraine und den Umweltschutz. Der Ökumenische Rat der Kirchen ist mit einem Stand auf dem „Markt der Möglichkeiten (Halle 9, Ausstellungsbereich, Messezentrum) vertreten und will interessante Begegnungen ermöglichen und die Gelegenheit bieten, sich über die ökumenische Bewegung zu informieren.

Während des Gebets in Butscha, Ukraine: „Wir hörten die verzweifelten Schreie“

Während des Besuchs der Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) im Mai in der Ukraine, wurde am 12. Mai in Butscha in der Umgebung von Kyiv ein ökumenischer Gebetsgottesdienst abgehalten. Der Gottesdienst wurde von der Leitung der ÖRK-Führungsdelegation – Generalsekretär des ÖRK Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, Vorsitzenden der ÖRK-Zentralausschusses Bischof Heinrich Bedford-Strohm sowie Erzbischof Vicken Aykazian – mit der Teilnahme der Ukrainischen Rates der Kirchen und religiöser Organisationen (Ukranian Council of Chuches and Religious Organizations, UCCRO) in der orthodoxen St.-Andreas-Kirche in Butscha abgehalten. 

Öffentlicher Vortrag auf dem Barbados Gospelfest zum Thema „Das Leben von Menschen mit Behinderungen berühren: Frei, einfach zu sein.“

Im Rahmen des Barbados Gospelfests hielt der karibische Co-Koordinator des Ökumenischen Aktionsbündnisses von und für Menschen mit Behinderungen des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Dr. Gordon Cowans, am 22. Mai einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Das Leben von Menschen mit Behinderungen berühren: Frei, einfach zu sein.“

ÖRK-Exekutivausschuss ruft zur dauerhaften Einstellung der Feindseligkeiten im Sudan auf und fordert Solidarität und Unterstützung

Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) rief in einer öffentlichen Erklärung zu einer dauerhaften Einstellung der Feindseligkeiten im Sudan auf, wo die Menschen nach wochenlangen intensiven Kampfhandlungen zwischen der sudanesischen Armee und den paramilitärischen Rapid Support Forces vor einer humanitären Katastrophe stehen.

Botschaft von Papst Franziskus zur Zeit der Schöpfung inspiriert ÖRK zu ambitionierteren Zielen für „ökologische Gerechtigkeit und Frieden auf unserer gemeinsamen Erde.“

Die Botschaft, die Papst Franziskus als Vorbereitung auf den Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung übermittelt hat, war für den Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, Anlass für eine tiefergehende Betrachtung zum Inhalt dieser Botschaft, die das Thema „Lass Gerechtigkeit und Frieden strömen“ in den Mittelpunkt stellt.

Neuauflage der ZacTax-Kampagne für Afrika

„Steuergerechtigkeit ist eine Sache des Glaubens“, sagte Suzanne Matale. „Der Glaube gibt [allen] Menschen das Recht auf ein Leben in Fülle. Auch gewöhnliche Menschen haben das Recht, informiert zu werden und einen Platz an den Verhandlungstischen zu bekommen, an denen Entscheidungen getroffen werden, die unsere von Gott gegebene Würde betreffen.“