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Am 21. September werden Kirchen in aller Welt für den Frieden beten

"Für den Frieden zu beten, gehört wesentlich zum christlichen Gottesdienst, ja, zum Menschsein", erklärt der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen(ÖRK), Pfr. Dr. Samuel Kobia im Blick auf den Internationalen Gebetstag für den Frieden, der am 21. September 2006 begangen wird.

Ein tiefes Sehnen nach Gemeinschaft statt einer Minimal-Agenda Interview mit Walter Altmann

Der neu gewählte Vorsitzende des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) spricht in diesem Interview von der Schönheit der ökumenischen Vision und der Begeisterung, die sie hervorruft, vom Skandal der Spaltungen unter den Christen und von seinem Traum, dass die Kirchen sich erneuern lassen in allem, was das Leben der christlichen Familie in Eintracht behindert.

Creciente anhelo de comunión, no agenda minimalista Entrevista con Walter Altmann

La belleza de la visión ecuménica y el entusiasmo que engendra; el escándalo de la división entre los cristianos; el sueño de iglesias que se dejen renovar para experimentar la unidad de la familia cristiana -éstos son algunos de los temas sobre los que habla en esta entrevista el recientemente elegido moderador del comité central del Consejo Mundial de Iglesias (CMI).

Delegación ecuménica en Oriente Medio se solidarizará, escuchará y orará con los afligidos por el conflicto

Con la misión de expresar la solidaridad ecuménica mundial con las iglesias y con el pueblo afectados por el actual conflicto en Oriente Medio, una delegación pastoral ecuménica de tres miembros compuesta por representantes de la Conferencia de las Iglesias Europeas (CIE), la Conferencia de Obispos Católicos de Francia y el Consejo Mundial de Iglesias (CMI) salió hoy de Chipre por barco hacia Beirut.

Führende Kirchenvertreter rufen zum Ende der Gewalt im Nahen Osten auf Gemeinsame Erklärung von LWB, RWB und ÖRK

Führende Vertreter des Lutherischen Weltbundes (LWB), des Reformierten Weltbundes (RWB) und des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) haben am Dienstag, 8. August, eine gemeinsame Erklärung herausgegeben, in der sie Israel und die Hisbollah dazu aufrufen, "die Kämpfe im Libanon zu beenden", sowie die USA, die Europäische Union und die arabischen Staaten auffordern, "ihren Einfluss in dieser Hinsicht geltend zu machen".

Ökumenische Delegation reist in den Nahen Osten, um Solidarität zu bekunden, zuzuhören und mit den vom Konflikt Betroffenen zu beten

Mit dem Auftrag, den vom gegenwärtigen Nahost-Konflikt betroffenen Kirchen und Menschen die Solidarität der weltweiten Ökumene zu bekunden, ist eine dreiköpfige ökumenische pastorale Delegation heute per Schiff von Zypern aus nach Beirut abgereist. Der Delegation gehören Vertreter/innen der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), der Französischen Katholischen Bischofskonferenz und des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) an.

Nachruf auf Johannes Kardinal Willebrands

Als "treuen und ergebenen Diener des Evangeliums und der Sache der christlichen Einheit" und "Pionier der ökumenischen Bewegung" beschreibt der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pfr. Dr. Samuel Kobia, Johannes Kardinal Willebrands, der am 2. August 2006 verstorben ist, in einem heute veröffentlichten Nachruf.

Homenaje al cardenal Johannes Willebrands

"Servidor honorable y devoto del Evangelio y de la causa de la unidad entre cristianos" y "pionero del movimiento ecuménico": así describe el secretario general del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) Rev. Dr Samuel Kobia al cardenal Johannes Willebrands, fallecido el 2 de agosto de 2006, en un comunicado de homenaje hecho público hoy.

ÖRK ruft internationale Gemeinschaft auf, "alles in ihren Kräften Stehende" für einen Waffenstillstand im Libanon zu tun

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pfr. Dr. Samuel Kobia, hat gestern "an die Staats- und Regierungschefs der internationalen Gemeinschaft, insbesondere der Vereinigten Staaten, Israels und des Vereinigten Königreichs," appelliert, "alles in ihren Kräften Stehende zu tun, um die Bombenangriffe zu stoppen, einen Waffenstillstand und ein umfassendes Friedensabkommen auszuhandeln".

Am Vorabend der Wahlen im Kongo ruft Kobia zu Gerechtigkeit auf

In einem Hirtenbrief an die Mitgliedskirchen in der Demokratischen Republik Kongo hat der ÖRK-Generalsekretär Pfr. Dr. Samuel Kobia am Vorabend der historischen Wahlen Worte des Mitgefühls gefunden und einen Appell an die politischen Verantwortlichen der Welt wie auch an die breite Öffentlichkeit gerichtet.Â