Mostrando 5561 - 5580 de 6455

Gemeinsame christlich-islamische Delegation für den Sudan angeregt

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat seine Sorge angesichts der fortgesetzten Grausamkeiten bekräftigt, die sich in Darfur/Sudan ereigneten. In einer Erklärung rief der ÖRK-Zentralausschuss den Weltkirchenrat dazu auf, die sudanesische Regierung zur Anerkennung der UN-Resolution 1706 zu drängen, wie auch zur Anerkennung des umfassenden Friedensabkommens vom Mai dieses Jahres. Damit würde die Regierung des Sudan ihrer Verantwortung für den Schutz seiner Bevölkerung nachkommen.

VIH y SIDA - El CMI pide acceso universal a tratamientos, acogida a personas seropositivas

Toda persona que vive con VIH y SIDA debería tener acceso a los tratamientos brindados por la ciencia médica y las iglesias deben abogar por esta idea, dijo el comité central del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) en una declaración aprobada en la reunión que finaliza en el día de hoy. La declaración también desafía a las iglesias a un mayor compromiso para combatir la pandemia y acoger a las personas seropositivas en sus comunidades.

El comercio debe servir a la gente y no al revés, dice el CMI

El comercio debe servir a la gente, y ésta no debe ser sacrificada por razón del comercio. Esta es una de las afirmaciones centrales de la declaración del comité central del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) sobre comercio justo, que pide a las iglesias "alentar a sus gobiernos para que continúen trabajando por un nuevo mecanismo de comercio multilateral, con nuevas reglas comerciales multilaterales justas y democráticas."

Erklärung des Ökumenischen Rates der Kirchen zum Krieg im Libanon und in Nordisrael

Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat in seiner Sitzung in Genf am 5. September Vorschläge zur Errichtung einer neuen ökumenischen Friedensinitiative für den Nahen Osten befürwortet. Er hat seine Sorge über die dramatischen humanitären Konsequenzen und mutmasslichen Kriegsverbrechen während des jüngsten Krieges im Libanon und Nordisrael wiederholt.

ÖRK-Zentralausschuss plädiert für dauerhafte Friedenslösung in Norduganda

Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat an die Vereinten Nationen und die Afrikanische Union appelliert, sich für eine dauerhafte Friedenslösung im Konflikt zwischen der Regierung Ugandas und der « Lord's Resistance Army » (LRA) einzusetzen. In einer «Erklärung zur Not von Kindern in Konflikten mit Schwerpunkt auf Norduganda» verurteilte der Zentralausschuss die von der LRA begangenen Grausamkeiten und rief sie dazu auf, « die Bedingungen eines Waffenstillstandes anzuerkennen und unverzüglich alle Gewaltakte, einschliesslich Entführungen, zu beenden. » Die Regierung Ugandas wird eindringlich dazu aufgerufen, den Schutz aller Zivilpersonen sicherzustellen. Besonders das Leiden von Kindern müsse beendet werden.

Nuevo Foro Ecuménico del Medio Oriente unirá esfuerzos de las iglesias por la paz

La propuesta de establecer una iniciativa ecuménica de incidencia pública por la paz en el Medio Oriente fue aprobada hoy por el comité central del Consejo Mundial de Iglesias (CMI). El comité reiteró su alarma frente a las dramáticas consecuencias humanitarias y a las alegadas violaciones de la ley internacional durante la reciente guerra en Líbano y el norte de Israel.

Larga jornada de trabajo para comité central

Una larga jornada protagonizan este martes 5 de septiembre los miembros del comité central del Consejo Mundial de Iglesias, al abordar una agenda que incluye las deliberaciones finales y aprobación de varias resoluciones sobre temas de interés público y la adopción de una nueva estructura programática del CMI.

Establecen nuevo organismo juvenil en el CMI

Un nuevo organismo de juventudes, cuyo propósito es facilitar una participación significativa de jóvenes adultos en la vida y procesos de decisión del Consejo Mundial de Iglesias (CMI), fue establecido hoy por el comité central, que implementó así una decisión de la IX Asamblea del Consejo.

Orthodoxe kümmern sich auch um weltliche Dinge

"Ich dachte, ihr Orthodoxen wärt nur mit mystischen, himmlichen Dingen beschäftigt, sagte ein Mitglied des Ausschusses für öffentliche Angelegenheiten des Zentralausschusses zum Ausschussvorsitzenden, Erzbischof Dr. Nifon von Targoviste, von der Rumänischen Orthodoxen Kirche. Der Auschuss für Öffentliche Angelegenheiten entwirft die oft recht komplexen Stellungnahmen des ÖRK zu aktuellen politischen Themen. "Ich bin hier", so der Erzbischof, als er diese Anekdote zum grossen Vergnügen des Plenums erzählte, "um zu beweisen, dass wir Orthodoxen auch mit weltlichen Dingen beschäftigt sind."

Libanons Kulturminister ruft Kirchen zu Engagement für Nahostfrieden auf

Es sei ein bisschen wie eine Rückkehr nach Hause, erklärte der libanesische Minister für Kultur, Dr. Tarek Mitri, am Samstag, 2. September, vor dem Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen in Genf. Mitri, der bis zum April letzten Jahres Mitarbeiter in der Zentrale des ÖRK war, war im August als geschäftsführender Aussenminister von seiner Regierung als Unterhändler zu den Vereinten Nationen nach New York gesandt worden.

ÖRK-Zentralausschuss erinnert an Weltkonferenz zu Kirche und Gesellschaft 1966

Wirtschaftliche Gerechtigkeit und die Gestaltung der Globalisierung sind Fragen, die auf der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Porto Alegre im Februar dieses Jahres zu lebhaften Debatten geführt haben. Der zur Zeit in Genf tagende Zentralausschuss des ÖRK wird sich erneut dieser Fragen annehmen. Neu sind die Themen indes nicht, wie eine Präsentation am Montag anlässlich des 40. Jahrestages der Weltkonferenz zu Kirche und Gesellschaft zeigte. Bereits 1966 diskutierten die Vertreter der weltweiten Ökumene äusserst streitbar über die globale wirtschaftliche Entwicklung und das Verhältnis der Kirchen zum Staat.

ÖRK-Zentralausschuss dankt Bischof Rolf Koppe

Mit stehendem Applaus haben die 150 Delegierten des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am Montag, 4. September, in Genf dem bisherigen Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Rolf Koppe, für sein langjähriges Engagement in der ökumenischen Bewegung gedankt. Der Vorsitzende des Zentralausschusses, Dr. Walter Altmann aus Brasilien, drückte seinen "tief empfundenen Dank" für Koppes Einsatz aus. "Wir haben Sie als einen verlässlichen Partner kennen gelernt, der zuhören kann und nicht zögert, alles in seiner Macht Stehende zu tun."