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Kinder fühlen sich auf Schulweg sicher, wenn ökumenische Begleitpersonen da sind

Igor Galvão aus Brasilien war vom 31. August bis 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in der Altstadt von Jerusalem tätig. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das auf die Bitte der örtlichen Kirchenleitungen, eine internationale Präsenz in dem Land zu schaffen, hin ins Leben gerufen wurde, begleitet Menschen und Gemeinwesen vor Ort; es bietet ihnen durch die internationale Präsenz Schutz und vermittelt ihnen das Gefühl, mit ihren alltäglichen Probleme und Hoffnungen nicht allein zu sein. Im Folgenden spricht Galvão über das, was er vor Ort erlebt hat, und über die anstehende Arbeit.

„Besetzung kann nicht ewig dauern“

Pastorin Annica Anderbrant aus Schweden war vom 31. August bis 7. Oktober in der Nähe von Jerusalem als ökumenische Begleitperson im Einsatz. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das auf die Bitte der örtlichen Kirchenleitungen, eine internationale Präsenz in dem Land zu schaffen, hin ins Leben gerufen wurde, begleitet Menschen und Gemeinwesen vor Ort; es bietet ihnen durch die internationale Präsenz Schutz und vermittelt ihnen das Gefühl, mit ihren alltäglichen Probleme und Hoffnungen nicht allein zu sein. Im Folgenden berichtet Anderbrant über das, was sie vor Ort erlebt hat.

Indignación en el CMI por el ataque sobre el hospital de Gaza: la organización reclama justicia y respeto por la dignidad humana

El Consejo Mundial de Iglesias (CMI) ha expresado su indignación y sorpresa ante la noticia del bombardeo del hospital gazatí de Al-Ahli. “Miles de palestinos que ya habían perdido sus hogares habían buscado refugio en el hospital, gestionado por la Iglesia Anglicana”, declaró el secretario general del CMI, el Rev. Prof. Dr. Jerry Pillay; “el ataque equivale a un castigo colectivo, que constituye un crimen de guerra según el Derecho Internacional”.

ÖRK entsetzt angesichts Meldung über Angriff auf Krankenhaus in Gaza, fordert Gerechtigkeit und Menschenwürde

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) bringt angesichts der Meldungen über einen Luftangriff auf das Al-Ahli- Krankenhaus im Gazastreifen seine Entrüstung und Erschütterung zum Ausdruck. „Tausende Palästinenserinnen und Palästinenser, die schon ihr Zuhause verloren hatten, hatten in dem Krankenhaus Zuflucht gesucht, das von der anglikanischen Kirche betrieben wird“, erklärte ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay. „Der Angriff kommt einer Kollektivstrafe gleich, die laut Völkerrecht ein Kriegsverbrechen darstellt.“

El CMI pide una respuesta humanitaria urgente en Gaza y una investigación penal dirigida por la ONU

El Consejo Mundial de Iglesias (CMI), en consulta con los dirigentes de las iglesias y los representantes de las organizaciones cristianas palestinas del Grupo Consultivo de la Oficina de Enlace en Jerusalén, hacen un llamado urgente a que se lleve a cabo una investigación internacional dirigida por las Naciones Unidas sobre los numerosos crímenes de guerra contra civiles durante el persistente conflicto.

ÖRK fordert dringende humanitäre Hilfe in Gaza und eine von der UNO geleitete Untersuchung der Verbrechen

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) fordert in Beratung mit den Kirchenleitenden und Vertreterinnen und Vertretern der palästinensischen christlichen Organisationen innerhalb der Jerusalem Liaison Office Advisory Group umgehend eine von den Vereinten Nationen geleitete internationale Untersuchung der zahlreichen Kriegsverbrechen, die im laufenden Konflikt gegen die Zivilbevölkerung begangen wurden.

ÖRK-EAPPI verlegt Begleitpersonen und passt Arbeit neuer Kriegssituation an

Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten am 7. Oktober passt der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) seine Arbeit im Heiligen Land an, um die Bemühungen um gerechten Frieden weiterführen zu können. Berichten zufolge wurden Tausende Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert und bewaffnete Hamas-Kämpfer drangen in den Süden Israels ein, worauf Israel mit dem Einsatz des Militärs reagierte. 

ÖRK ruft dringend zu sofortigem Waffenstillstand in Israel und Palästina auf

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) verfolgt die Entwicklungen in Israel und Palästina seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten am 7. Oktober aufmerksam, nachdem Berichten zufolge aus dem Gazastreifen Tausende von Raketen auf Israel abgefeuert wurden und bewaffnete Hamas-Kämpfer in den Süden Israels eingedrungen sind. Israels Ministerpräsident hat den Kriegszustand erklärt.