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Wie gehen Kirchen wirklich mit Rassismus um?

Obwohl die Historischen Schwarzen Kirchengemeinden Amerikas vor einer Generation die Vorreiter des Wandels rassistisch geprägter Denkweisen waren, sehen sich die schwarzen Kirchenführer heute mit einer komplexeren, vielfältigeren und frustrierenderen Situation konfrontiert.

Vacantes para puestos directivos en el CMI

En seguimiento a la decisión del Comité Ejecutivo durante su reunión de noviembre de 2021, el Consejo Mundial de Iglesias (CMI) publica tres vacantes para puestos directivos. Las vacantes incluyen los puestos de director/a de programa de Unidad y Misión, de director/a del programa de Testimonio Público y Diaconía y de director/a de la Comisión de Fe y Constitución del CMI.

ÖRK veröffentlicht Stellenangebote für Leitungspositionen

Infolge des Beschlusses des Exekutivausschusses auf seiner Tagung im November 2021 veröffentlicht der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) drei Stellenangebote für Leitungspositionen. Die Stellenangebote beziehen sich auf den Programmdirektor bzw. die Programmdirektorin Einheit und Mission, den Programmdirektor bzw. die Programmdirektorin Öffentliches Zeugnis und Diakonie und den Direktor bzw. die Direktorin der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung.

Rev. Frank Chikane: “No es posible crear unidad en detrimento de la justicia”

Mientras el Rev. Frank Chikane dirigió el Consejo Sudafricano de Iglesias (SACC, por sus siglas en inglés) en su denuncia de las injusticias del sistema del apartheid, la organización no cejó en sus esfuerzos, ni siquiera después del atentado que redujo su sede a escombros en los años ochenta. Moderador de la Comisión de las Iglesias para Asuntos Internacionales (CIAI) del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) desde 2016, el Rev. Chikane ha denunciado injusticias en múltiples lugares del mundo. El departamento de comunicación del CMI le pidió que volviera la vista atrás sobre su mandato en la CIAI y sobre el constante llamado de las iglesias a poner fin a las injusticias que afectan hoy al mundo.

Pastor Frank Chikane: „Einheit lässt sich nicht auf Kosten der Gerechtigkeit erreichen“

Als Pastor Frank Chikane als Generalsekretär den Südafrikanischen Kirchenrat leitete und das Apartheidsystem wegen seiner Ungerechtigkeiten anklagte, führte er seine Mission unbeirrt fort, auch nachdem das Büro des Gebäudes nach einem Bombenanschlag völlig zerstört war. Pastor Chikane ist seit 2016 Vorsitzender der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und engagiert sich für den Kampf gegen Ungerechtigkeiten in zahlreichen Ländern der Welt. Die ÖRK-Kommunikationsabteilung hat Pastor Chikane darum gebeten, auf seine bisherige Arbeit innerhalb der Kommission zurückzublicken und über die fortwährende Berufung der Kirchen zu sprechen, ein Zeichen gegen die Ungerechtigkeiten in der Welt von heute zu setzen.

Se necesita un cambio para abordar el racismo sentando a todos alrededor de la mesa, dice la moderadora del CMI

El racismo y la discriminación son pecados, dice la Dra. Agnes Abuom. Sin embargo, en la tercera década del siglo XXI, el mundo debe cambiar la forma en que los aborda, incluso sentando a todos los actores alrededor de la mesa para resolverlos. De esa manera, pueden ayudar a rescatar a la humanidad y salvar la creación de Dios, pero esto implica hablar con los perpetradores.

Wandel bei der Rassismus-Bekämpfung nötig. Dafür müssten alle an einem Tisch zusammenkommen, sagte ÖRK-Vorsitzende

Rassismus und Diskriminierung seien eine Sünde, sagte Dr. Agnes Aboum. Doch im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts müsse die Welt einen anderen Weg wählen, um dagegen vorzugehen. Dafür müssten sich alle zusammensetzen. So könne man dazu beitragen, die Menschheit zu retten und Gottes Schöpfung zu bewahren. Doch dazu müsse man auch mit den Tätern sprechen.

Webinar erinnert an historische Massaker in Lateinamerika

Ein Webinar der Reihe „Erinnerung an historische Massaker“ befasste sich am 27. September mit Lateinamerika. Die Rednerinnen und Redner sprachen über die Grausamkeiten, die im Namen der Christianisierung gegen indigene Bevölkerungen verübt wurden, über den transatlantischen Sklavenhandel, die skrupellosen Militärdiktaturen in Südamerika in den 1960er–80er Jahren und die Massentötung an Haitianerinnen und Haitianern in der Dominikanischen Republik im Jahr 1937.