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ÖRK gedenkt verstorbener Mitarbeitenden

An der Feier des Gedenkgottesdienstes in der Kapelle des Ökumenischen Zentrums ehrte der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 24. Mai das Leben, Zeugnis und den Dienst von Pastorin Robina Winbush und Pastor Norman Tendis.

El CMI recuerda a colegas fallecidos

Durante la ceremonia conmemorativa que tuvo lugar en la capilla del Centro Ecuménico, el 24 de mayo, el Comité Ejecutivo del Consejo (CMI) celebró la vida, el testimonio y el ministerio de la Rev. Robina Winbush y el Rev. Norman Tendis.

Flugzeugabsturz in Äthiopien: ÖRK trauert um Mitarbeiter

Als am 10. März 157 Menschen beim Absturz eines Flugzeugs der Ethiopian Airlines kurz nach dem Start in der Nähe der Stadt Addis Abeba ums Leben kamen, drückte der Ökumenische Rat der Kirchen sein tief empfundenes Mitgefühl aus und schloss die Hinterbliebenen in seine Gebete ein. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Nairobi, Kenia, wo am Montag die UN-Umweltversammlung begann. Unter den Toten befinden sich Umweltschützer und Angestellte der UN, darunter auch Pfarrer Norman Tendis, ÖRK-Referent für Ökonomie des Lebens.

Arabische Religionsführer schaffen erstmals Plattform für sozialen Zusammenhalt

Ein „Interreligiöser Dialog für den Frieden: Die Förderung der friedlichen Koexistenz und der gemeinsamen Bürgerschaft“ in Wien am 26. Februar formulierte den ersten gemeinsamen Aktionsplan für arabische Religionsführer, der Wegweiser sein soll für die Überwindung von Spaltungen, die Extremisten hervorgerufen haben, und für die Wiederherstellung von sozialem Zusammenhalt und einer gemeinsamen Bürgerschaft im arabischen Raum.

Dirigentes religiosos árabes crean la primera plataforma para la cohesión social

El “Diálogo Interreligioso por la Paz, la Promoción de la Coexistencia Pacífica y la Ciudadanía Común” celebrado en Viena el 26 de febrero pone en marcha el primer plan de acción conjunto para que los dirigentes religiosos árabes muestren el camino para reparar las divisiones creadas por los extremistas y reconstruir la cohesión social y la ciudadanía común en la región árabe.

Pläne in die Tat umsetzen, um Anstiftung zu Gewalt vorzubeugen

Am Dienstag dieser Woche wurde ein weiterer Schritt gemacht, um der Anstiftung zu Gewalt vorzubeugen, die zu grausamen Verbrechen führen kann. Religiöse Führungspersonen und Akteure diskutierten an einer dreitägigen Konferenz in Wien die Umsetzung des diesbezüglichen Aktionsplans.

ÖRK/UN-Konferenz fordert koordiniertes Handeln in der Flüchtlingskrise

Im Anschluss an die hochrangige ÖRK/UN-Konferenz über die Flüchtlingskrise in Europa, die am 18. und 19. Januar im Ökumenischen Zentrum in Genf stattgefunden hat, wurde eine Erklärung mit dem Titel „Europas Reaktion auf die Flüchtlings- und Migrantenkrise, von den Ursprungsorten über die Durchgangsstationen bis zur Aufnahme und Zuflucht: ein Aufruf zu gemeinsamer Verantwortung und koordiniertem Handeln“ herausgegeben.

La conferencia del CMI/ONU insta a la adopción de medidas concertadas para la crisis de refugiados

Tras la conferencia de alto nivel celebrada en el Centro Ecuménico de Ginebra el 18 y el 19 de enero por el CMI y la ONU sobre la crisis de refugiados en Europa, se ha publicado una declaración titulada La respuesta de Europa a la crisis de refugiados y migrantes, desde los países de origen y de tránsito hasta los de acogida y refugio: llamamiento a la responsabilidad compartida y las medidas concertadas.

ÖRK-Exekutivausschuss äußert sich zu Migrationskrise

In tiefer Sorge um die Migrantinnen und Migranten in vielen Regionen der Welt, insbesondere um diejenigen, „die aus Verzweiflung unter großen Risiken und Gefahren reisen“, erklärte der Exekutivausschuss des ÖRK: „Alle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft haben die moralische und rechtliche Verpflichtung, das Leben der Menschen zu retten, die auf See oder auf der Durchreise in Lebensgefahr schweben, ungeachtet ihrer Herkunft oder ihres Status.“

El Comité Ejecutivo del CMI se pronuncia sobre las crisis de los migrantes

Profundamente preocupado por la situación de los migrantes en muchas regiones y, en particular, por la de aquellos “obligados a emprender viajes desesperados llenos de riesgos y peligros”, el Comité Ejecutivo del CMI declaró que “todos los miembros de la comunidad internacional tienen el deber moral y legal de salvar las vidas de aquellos que están en peligro, sea en el mar o durante su tránsito, independientemente de su origen o condición”.