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In Korea gehen junge Anwältinnen und Anwälte der Hoffnung gemeinsam voran

Als die Veranstaltung Youth in Asia Training for Religious Amity am 18. September in der Yonsei University Chapel in Südkorea eröffnet wurde, machten die Teilnehmenden bereits erste praktische Erfahrungen mit dem Thema „Anwälte der Hoffnung auf der Suche nach Eintracht“.

Zum ersten Mal nehmen an diesem Programm nicht nur junge Menschen aus Asien, sondern aus allen Ländern der Welt teil. Die Veranstaltung wird von den Programmen für den interreligiösen Dialog und Jugend in der ökumenischen Bewegung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) sowie dem Rat für Weltmission (CWM) und der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) gemeinsam koordiniert.

En Corea, los jóvenes “guardianes de la esperanza” siguen avanzando juntos

Cuando el pasado 18 de septiembre se inauguró en la capilla de la Universidad de Yonsei, en Corea del Sur, la formación de los jóvenes en Asia para la armonía religiosa (Youth in Asia Training for Religious Amity), los participantes ya estaban aprendiendo a vivir bajo el tema “Guardianes de la esperanza, buscadores de armonía”.

Por primera vez, la formación incluye no solo a jóvenes de Asia, sino también de todo el mundo. Los encargados de la coordinación de esta formación son los programas del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) sobre el diálogo interreligioso y la juventud en el Movimiento Ecuménico, junto con el Consejo para la Misión Mundial (CMM) y la Comunión Mundial de Iglesias Reformadas (CMIR).

Wirtschaftsseminar öffnet Teilnehmenden aus aller Welt die Augen

Zum Abschluss des 4. Ökumenischen Seminars für Leitung, Wirtschaft und Management (Ecumenical School on Governance, Economics and Management), das bis zum 30. August in Bogor (Indonesien) stattgefunden hat, haben die Teilnehmenden aus 15 Ländern und ganz unterschiedlichen Kontexten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse während des zweiwöchigen Seminars nachgedacht, das ihnen „die Augen geöffnet“ hat.

Eine passionierte koreanische Feministin und Ökumenikerin

Im glorreichsten Moment ihres beruflichen Werdegangs stellt Pastorin Prof. Dr. Sang Chang fest, dass die Gesellschaft nicht immer nur nett und wohlgesonnen ist und die Politik wie vom Teufel gelenkt sein kann. Aber dank Gottes Hilfe ist sie darüber hinweggekommen und hegt keinen Groll mehr. Ganz im Gegenteil ist sie in ihrem Kampf für die Gleichstellung der Geschlechter und für soziale Gerechtigkeit entschlossener als je zuvor.

Una apasionada feminista y ecumenista coreana

En el momento más glorioso de su carrera, la Rev. Dra. Sang Chang descubrió que la sociedad no siempre es amiga y que la política puede ser diabólica. Pero gracias a Dios, superó aquel trance; sin amargura y aún más decidida a luchar por la igualdad de género y la justicia social.

Reise der Hoffnung durch ein gespaltenes Land

Mehr als 80 junge Menschen aus ÖRK-Mitgliedskirchen und Partnerorganisationen weltweit haben ihren Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens in Korea am Samstag in der entmilitarisierten Zone, die die koreanische Halbinsel seit 1953 teilt, fortgesetzt.

Un viaje a través de la división y la esperanza

Más de ochenta jóvenes de iglesias miembros y asociados del CMI de todo el mundo prosiguieron su peregrinación coreana de justicia y paz el sábado, en la zona desmilitarizada que ha dividido la península coreana desde 1953.

Korea: Jungen Menschen wollen Stimme für Frieden erheben

Vom 9. bis 12. August werden junge Erwachsene aus aller Welt in Korea zusammenkommen und sich auf einen Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens begeben während parallel dazu – tausende Kilometer entfernt und dennoch im Geiste an ihrer Seite – auch in Genf beim Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) junge Menschen einen ebensolchen Pilgerweg antreten werden.

Sondergesandter des indonesischen Präsidenten besucht ÖRK und tritt für interreligiösen Dialog ein

Bei einem Treffen mit Dr. Syafiq A. Mughni, dem Sondergesandten des indonesischen Präsidenten für Dialog und Zusammenarbeit zwischen den Religionen und Kulturen, hat der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) seine Dankbarkeit für das Engagement des Sondergesandten für Menschenrechte zum Ausdruck gebracht und das Bekenntnis des ÖRK zu Zusammenarbeit im Engagement gegen Fremden- und Islamfeindlichkeit hervorgehoben. „Die Menschenrechte müssen als universelle Grundprinzipien verstanden werden“, erklärte Tveit. „Als Menschen und als Christinnen und Christen ist es unsere Pflicht, uns für die Rechte aller Menschen einzusetzen.“

Enviado presidencial especial de Indonesia visita el CMI para promover el diálogo interreligioso

En un encuentro con el Dr. Syafiq A. Mughni, Enviado Especial en materia de cooperación y diálogo interreligioso e intercivilizacional del presidente de Indonesia, el secretario general del Consejo Mundial de Iglesias (CMI), Rev. Olav Fykse Tveit, expresó su reconocimiento por la labor de promoción de derechos humanos del Enviado Especial, y destacó el compromiso del CMI con la cooperación para confrontar la xenofobia y la islamofobia. “Debemos ver los derechos humanos como principios universales”, afirmó el Rev. Tveit.