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Beziehungen zu den Mitgliedskirchen und ökumenische Beziehungen

Kirchen im Gebet, Zeugnis und Dienst zusammenbringen

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Im Zentrum der ökumenischen Bewegung steht Jesu starker Wunsch, „dass sie alle eins seien“. Seit mehr als einem Jahrhundert reagieren Kirchen in aller Welt auf diesen Appell mit ernsthaften und bewussten Anstrengungen, die in der Vergangenheit entstandenen Spaltungen zu überwinden und sich in Gemeinschaft und im Dienst für das kommende Reich Gottes zusammenzutun.

Laut der Verfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen ist der ÖRK eine „Gemeinschaft von Kirchen“. Um eine starke Gemeinschaft sein zu können, müssen sich die Mitgliedskirchen und die mit ihnen verbundenen regionalen und nationalen Kirchenräte mit der Arbeit des ÖRK identifizieren und dieses Gefühl der Zugehörigkeit fördern. Die Agenda des ÖRK muss ihre Erfahrungen, Sorgen und ihr Know-how widerspiegeln – aus diesem Grund werden sie auch immer wieder ermutigt, sich aktiv in die Planung und Umsetzung der ÖRK-Programme und ‑Initiativen einzubringen.

Gegründet wurde der ÖRK von Kirchen, um sich gegenseitig zu sichtbarer Einheit aufzurufen. Darüber hinaus soll er die Beziehungen zu Kirchen außerhalb des ÖRK und zu allen Christinnen und Christen und die Zusammenarbeit mit diesen stärken. Dabei helfen dem ÖRK und seinen Partnern zwei Beratungsgremien: die Gemeinsame Arbeitsgruppe des Ökumenischen Rates der Kirchen und der römisch-katholischen Kirche (JWG) und die Gemeinsame Beratungsgruppe des ÖRK und der Pfingstkirchen. Zudem ist der ÖRK auch bei den jährlichen Tagungen der Konferenz der Sekretäre und Sekretärinnen der weltweiten christlichen Gemeinschaften vertreten.

Neunter Bericht der Gemeinsamen Arbeitsgruppe

Dieser Bericht stellt die Aktivitäten der Gemeinsamen Arbeitsgruppe während der Jahre 2007-2012 dar und schliesst zwei Studiendokumente und Überlegungen zur Rolle der Jugendlichen in der Kirche mit ein. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe legen diese Texte den Trägerorganisationen, i.e. dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen (PCPCU) und dem Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK), vor und hoffen, dass sie von Kirchen und Christinnen und Christen auf der ganzen Welt aufgenommen werden und sie auf ihrer eigenen ökumenischen Reise inspirieren.

Joint Working Group

Summary of the Ninth Report

This document offers a summary of the Ninth report from the Joint Working Group between the Roman Catholic Church and the WCC, which relates the focus and work of the group from 2007 through 2012. As the group approaches its fiftieth year, its recent foci include in-depth work on the notion of ecclesial reception of ecumenical work, the spiritual roots of ecumenism, church participation of youth, and emerging work on migration.

Joint Working Group

Achter Bericht der Gemeinsamen Arbeitsgruppe der römisch-katholischen Kirche und des ÖRK

In dem Achten Bericht der Gemeinsamen Arbeitsgruppe der römisch-katholischen Kirche und des Ökumenischen Rates der Kirchen werden die Tätigkeiten der Gemeinsamen Arbeitsgruppe (JWG) von 1999 bis 2005 sowie einige Themen und Fragestellungen dargestellt, mit denen die Arbeitsgruppe sich befasst hat. Ferner enthält er drei Studiendokumente, die die JWG abgeschlossen hat.

Assembly

Beziehungen zu den Mitgliedskirchen

Jeder ÖRK-Mitgliedskirche wurde eine Kontaktperson aus den Reihen der ÖRK-Mitarbeitenden zugewiesen. Wenn Sie nicht sicher sind, wer diese Kontaktperson in Ihrem Fall ist, kontaktieren Sie bitte den Koordinator:



Pastor Dr. Benjamin Simon

email: [email protected] or [email protected]

Tel.: +41 22 960 6029

Ökumenische Beziehungen und die Gemeinsame Arbeitsgruppe mit der römisch-katholischen Kirche

Die Beziehungen zu den ökumenischen Partnern werden koordiniert von:

Dr. Vasile-Octavian Mihoc

email: [email protected]

Tel.: +41-22.791.6551

Gemeinsame Beratungsgruppe des ÖRK und der Pfingstkirchen

Doug Chial

email: [email protected]

Tel.: +41-22.791.6202