Ökumenische HIV- und AIDS-Initiativen und Advocacy (EHAIA)
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ÖRK-Erklärung „Den Glauben an ein Ende von AIDS bewahren“
Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) veröffentlichte eine Erklärung, in der er seinen unermüdlichen Willen zur Beendigung von HIV und AIDS kundtut. „HIV ist mit keiner anderen Epidemie vergleichbar“, lautet die Erklärung. „Seit vier Jahrzehnten verursacht AIDS viele Millionen Todesfälle, zerstört Familien und Gemeinschaften und stellt Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und medizinische Fachleute vor die Herausforderung, nach einem wirksamen Impfstoff oder einer Heilung zu suchen.“

Tansania: Langjähriges Problem mit Potenzial für Veränderungen
Was wäre, wenn HIV einfach nur ein Virus und nicht auch noch ein Tabuthema wäre? Religiöse Führungspersonen sind in dieser Woche in Tansania zusammengekommen, um sich mit den Themen Stigmatisierung und Diskriminierung im Zusammenhang mit HIV zu beschäftigen.

Michel Sidibé: Die Rolle glaubensgestützter Organisationen ist entscheidend im Kampf gegen HIV
In seinen Ausführungen während eines Workshops über HIV unter Migrierenden und Flüchtlingen sprach UNAIDS-Direktor Michel Sidibé über die Herausforderungen von HIV in einer sich schnell verändernden und überaus unberechenbaren Welt.

Auf dem Weg zur HIV-Infektion – Lücken schließen und mit Mythen aufräumen
Unsere Welt ist eine Welt der Migration. Und trotzdem gibt es nach wie vor viele Mythen und es herrscht viel Unwissen wenn es um die Geschichte und den Weg von Migrantinnen und Migranten geht – insbesondere beim Thema übertragbare Infektionskrankheiten wie HIV.

„Kräfte bündeln und zusammenarbeiten“ – ÖRK veranstaltet Workshop zu HIV unter Migrierenden und Flüchtlingen
Am 20. und 21. Februar haben UNAIDS, der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) und die Internationale Katholische Migrationskommission einen Workshop zum Thema HIV unter Migrierenden und Flüchtlingen veranstaltet.

ÖRK fordert Festhalten an der Vision einer Gesundheitsversorgung für alle
Jesus war ein Heiler, und angefangen bei seinen ersten Jüngern bis in die heutige Zeit haben sich Menschen christlichen Glaubens immer durch ihre mitfühlende, oftmals heroische Arbeit im Dienste der Gesundheit und des Heilens hervorgetan.

#WCC70: Ein Gebet für Gesundheit und Heilung
Dr. Erlinda N. Senturias von den Philippinen dankt dem ÖRK für die Schaffung von geschützten Räumen, in denen die Kirchen über HIV und AIDS sprechen können. Sie bittet darum, dass die ökumenische Bewegung ein verlässlicher Partner bei der Unterstützung auf diesem Weg zu Gesundheit und Heilung bleibt.

Junge Frau aus Malawi kämpft weiter für Gerechtigkeit
Auf der 10. Vollversammlung des ÖRK im Jahre 2013 hörten Hunderte von Menschen gebannt dem Bericht der damals neunzehnjährigen Syhreen Mvula zu, die mutig erzählte, dass sie bereits HIV-positiv geboren wurde und aufgrund dieser Diagnose ein Leben lang für Gerechtigkeit gekämpft habe.

Kampagne „Donnerstags in Schwarz“ verzeichnet in Nigeria großen Zulauf
Pastor Ikechukwu Anaga erinnert sich noch gut an die Zeit, als die Menschen noch nie etwas von der Kampagne „Donnerstags in Schwarz“ gehört hatten. Die Kampagne ist eine weltweite Bewegung und engagiert sich gegen Einstellungen und Praktiken, die Vergewaltigungen und Gewalt dulden.

ÖRK begeht Welt-AIDS-Tag mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche
Am 1. Dezember, dem Welt-AIDS-Tag 2017, brachte das Globale Ökumenische Aktionsbündnis des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK-EAA) Vertretende von glaubensbasierten Organisationen, vom öffentlichen Sektor sowie von zwischenstaatlichen Organisationen im Ökumenischen Zentrum in Genf zusammen.