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Der ÖRK erreicht immer mehr Menschen auf der ganzen Welt

Eine Website, die 2022 über zwei Millionen Mal besucht wurde, und mehr als 92 000 Follower und Fans auf den sozialen Medien: Das Gesicht und die Geschichten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) gehen um die Welt – auf verschiedene Art und Weisen.

Neues Kommunikationspapier für das 21. Jahrhundert: Eine Vision der digitalen Gerechtigkeit

Das ÖRK-Leitungsgremium erhielt am 14. Februar „Ein Neues Kommunikationspapier für das 21. Jahrhundert: Eine Vision der digitalen Gerechtigkeit“, ein in Vorbereitung auf die 11. ÖRK-Vollversammlung später im Jahr 2022 erstellter Text, der die Ergebnisse des im September 2021 abgehaltenen Symposiums über „Kommunikation für soziale Gerechtigkeit im digitalen Zeitalter“ berücksichtigt.

Central Committee

Un nouveau document de communication pour le 21e siècle: Une vision de la justice numérique

Le 14 février, l’organe directeur du COE a reçu « Un nouveau document de communication pour le 21e siècle : une vision de la justice numérique », un texte créé en vue de la préparation de la 11e Assemblée du COE qui se tiendra plus tard en 2022 et qui tient compte des résultats d’un symposium sur « La communication pour la justice sociale à l’ère numérique » organisé en septembre 2021.

Central Committee

Le COE récompensé par le prix Geneva Engage

Le Conseil œcuménique des Églises (COE) a été récompensé comme l'une des meilleures organisations non gouvernementales pour son travail en 2021. Le 1er février, il s'est vu décerner la troisième place du Geneva Engage Award pour l'efficacité et l'inspiration de ses actions de sensibilisation et d'engagement sur les réseaux sociaux.

ÖRK wird mit dem Geneva Engage Award ausgezeichnet

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) wurde am 1. Februar  für seine 2021 geleistete Arbeit als führende Nichtregierungsorganisation mit einem dritten Platz bei den Geneva Engage Awards für seine effektive und inspirierende Präsenz in den sozialen Medien und für sein Engagement auf diesen Plattformen ausgezeichnet.

ÖRK gratuliert zum Erhalt des Friedensnobelpreises 2021

Nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an die Journalistin Maria Ressa und ihren Kollegen Dmitri Muratow gratulierte ihnen der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, zu dieser Würdigung und erklärte sich solidarisch mit ihrem anhaltenden Kampf für Gerechtigkeit und Frieden.

„Meet and Greet“ mit jungen Erwachsenen liefert Ideen zur Bewältigung digitaler Ungerechtigkeit

Bei einer „Meet and Greet“-Veranstaltung im Kontext eines internationalen Symposiums zu digitaler Gerechtigkeit haben junge Erwachsene offen und ehrlich berichtet, was digitale Ungerechtigkeit für sie bedeutet. Sie durften frei heraus sprechen und ihre Liste hat ansatzweise die schwerwiegenden Folgen digitaler Ungerechtigkeit für die junge Generation der Welt aufgezeigt.

Le Manifeste pour la justice numérique lance un appel urgent à un «mouvement de transformation»

Dans le document de travail intitulé «Manifeste: La communication en faveur de la justice sociale à l’ère du numérique», les participant-e-s au Symposium international sur la justice numérique offrent collectivement un aperçu du contexte mondial actuel, des difficultés et des enjeux, énonce des principes qui défendent une communication socialement juste et lance un appel à un «mouvement de transformation» fondé sur les droits humains, la dignité humaine et les principes démocratiques.

Manifest für digitale Gerechtigkeit fordert nachdrücklich eine „transformative Bewegung“

In ihrem Entwurf eines „Manifestes über die Kommunikation für soziale Gerechtigkeit im digitalen Zeitalter“ zeichnen die Teilnehmenden an dem Internationalen Symposium ein Bild des aktuellen globalen Kontextes, beschreiben Probleme und Herausforderungen sowie Grundsätze zur Förderung einer sozial gerechten Kommunikation und rufen zu einer „transformativen Bewegung“ auf der Grundlage von Menschenrechten, Menschenwürde und demokratischen Prinzipien auf. 

Les spécialistes de la communication numérique envisagent l’avenir avec d’« importantes valeurs en jeu »

À l’occasion de la clôture du Symposium sur la justice numérique, le 15 septembre, les participants ont échangé sur leur vision de l’avenir dans un paysage numérique marqué par l’injustice. Tous les participants au Symposium – qu’ils soient théologiens, chefs religieux, politiciens, étudiants, journalistes, ou professionnels de la communication – étaient des « spécialistes de la communication numérique », et ont réfléchi ensemble à la question de la justice numérique afin de formuler des recommandations pouvant, selon eux, être utiles pour le monde.

Digitale Kommunikatoren erwägen eine Zukunft, bei der „wichtige Werte auf dem Spiel stehen“

Als am 15. September ein Symposium über digitale Gerechtigkeit zu Ende ging, wägten die Teilnehmenden ihre Visionen für die Zukunft in einer von Ungerechtigkeit geprägten Umwelt ab. Tatsächlich sind alle Teilnehmenden des Symposiums - ob Theologen, Kirchenführerinnen, Politiker, Studierende, Journalistinnen oder professionelle Kommunikatoren - „digitale Kommunikatoren“. Diese breite Auswahl an Menschen, denen das Thema am Herzen liegt, erarbeitete aufgrund ihrer gemeinsamen Überlegungen Empfehlungen, die ihrer Meinung nach der Welt helfen können.