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Im Gespräch mit Christiane Ehrengruber: Potenzial von Gebet und Identität aufzeigen

Christiane Ehrengruber ist 27 Jahre alt und arbeitet für die Evangelische Mission Weltweit in Deutschland im Bereich digitale Kommunikation und soziale Medien. Sie hat evangelische Theologie studiert und sich ehrenamtlich in der Hochschulpolitik und der internationalen Ökumene engagiert. Ihre Gedanken zur Bedeutung von Gebet, der Einheit aller christlichen Gläubigen und den Herausforderungen, mit denen die Kirchen konfrontiert sind, liefern einen einzigartigen Blickwinkel auf die Bedeutung von Religion in unserer heutigen Welt.

True Freedom

Ein neuer internationaler Kurs für die Fastenzeit 2024
Rev. Dr Kenneth Mtata
Bishop Alastair Redfern
Frederique Seidel
Caroline Virgo
Claire Walford

A new global resource from The World Council of Churches and The Clewer Initiative, True Freedom is a six-week course for Lent. It draws on themes from the book of Galatians and encourages individuals and churches to respond to modern slavery in their communities.

True Freedom includes:

  • A short Bible study on the book of Galatians
  • A reflection written by Revd Dr Kenneth Mtata and Bishop Alastair Redfern
  • Questions for group discussion or personal reflection
  • Case studies from churches around the world
  • Information and statistics about modern slavery
  • Artwork to contemplate and discuss

True Freedom is available in English, German, French, Spanish, and Dutch 

Webinar zu „True Freedom“: Aufruf zum Handeln gegen moderne Formen der Sklaverei

Am 18. Januar werden der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) und „The Clewer Initiative“ – eine nationale Initiative der Kirche von England – gemeinsam ein Webinar zum Kampf gegen moderne Formen der Sklaverei veranstalten. Bei der Veranstaltung wird die Publikation „True Freedom“ vorgestellt werden, eine jüngst veröffentlichte Materialsammlung für die Fastenzeit, die Kirchen, Organisationen und Einzelpersonen im Kampf gegen moderne Formen der Sklaverei unterstützen soll.

ÖRK verurteilt russische Terrorkampagne gegen ukrainische Bevölkerung

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, verurteilte die anhaltende russische Terrorkampagne gegen die Menschen in der Ukraine scharf, „ein weiteres Beispiel davon sind die gestrigen Raketenangriffe auf mehrere ukrainische Städte, bei denen mindestens 30 Menschen starben und über 160 Personen verwundet wurden“, sagte er.

ÖRK fordert sofortige Beendigung der brutalen Gewalttaten im Gaza-Streifen

Während ein außergewöhnlich und zunehmend konfliktreiches Jahr zu Ende geht und wir für Frieden für alle im Jahr 2024 beten, „scheint die Chance darauf nirgends so fern zu sein, wie für die leidenden und traumatisierten Menschen im Gaza-Streifen“, sagte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay. 

ÖRK fordert internationale Hilfe für Flüchtlinge aus Bergkarabach

Das armenische Volk und die armenischen Kirchen bräuchten dringend eine „großzügige Antwort der internationalen Staatengemeinschaft auf die humanitären Bedürfnisse der Flüchtlinge aus Bergkarabach, insbesondere die humanitären Bedürfnisse von vulnerablen Frauen, Kindern, alten Menschen und Menschen mit Behinderungen sowie all jener, die keinen Zugang zu anderen Formen von Unterstützung haben“, heißt es in einer Erklärung, die der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) auf seiner Tagung in Abuja, Nigeria, verabschiedet hat. 

„Die Menschen wollen ohne Angst und ständige Übergriffe leben“

Máire Ní Mheibhric aus Galway, Irland, war vom 31. August bis zum 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in dem Dorf Tubas im Westjordanland im Einsatz. Bereits 2019 war sie in Hebron als ökumenische Begleiterin tätig. Das ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) wurde nach einem Appell örtlicher Kirchenleitender ins Leben gerufen, die sich für eine internationale Präsenz im Land eingesetzt haben. Die Begleitpersonen unterstützen die lokale Bevölkerung und die Gemeinschaften, übernehmen durch ihre Präsenz eine Schutzfunktion und werden unmittelbar Zeuge der täglichen Kämpfe und Hoffnungen der dort lebenden Menschen. Ní Mheibhric beschreibt hier, was sie während ihres Einsatzes erlebt hat.

Kinder fühlen sich auf Schulweg sicher, wenn ökumenische Begleitpersonen da sind

Igor Galvão aus Brasilien war vom 31. August bis 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in der Altstadt von Jerusalem tätig. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das auf die Bitte der örtlichen Kirchenleitungen, eine internationale Präsenz in dem Land zu schaffen, hin ins Leben gerufen wurde, begleitet Menschen und Gemeinwesen vor Ort; es bietet ihnen durch die internationale Präsenz Schutz und vermittelt ihnen das Gefühl, mit ihren alltäglichen Probleme und Hoffnungen nicht allein zu sein. Im Folgenden spricht Galvão über das, was er vor Ort erlebt hat, und über die anstehende Arbeit.

„Besetzung kann nicht ewig dauern“

Pastorin Annica Anderbrant aus Schweden war vom 31. August bis 7. Oktober in der Nähe von Jerusalem als ökumenische Begleitperson im Einsatz. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das auf die Bitte der örtlichen Kirchenleitungen, eine internationale Präsenz in dem Land zu schaffen, hin ins Leben gerufen wurde, begleitet Menschen und Gemeinwesen vor Ort; es bietet ihnen durch die internationale Präsenz Schutz und vermittelt ihnen das Gefühl, mit ihren alltäglichen Probleme und Hoffnungen nicht allein zu sein. Im Folgenden berichtet Anderbrant über das, was sie vor Ort erlebt hat.