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Der ÖRK beim Kirchentag

24 - 28 Mai 2017

Über 100'000 Teilnehmende aus Deutschland und aller Welt werden zum Kirchentag erwartet. Unter den 2'500 Veranstaltungsangeboten im Kirchentagsprogramm finden sich zahlreiche Gelegenheiten, Vertreterinnen und Vertreter des ÖRK und seiner Mitgliedskirchen zu hören und zu treffen, darunter die Vorsitzende des ÖRK-Zentralausschusses Dr. Agnes Abuom, der ÖRK-Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, die ÖRK-Präsidentin für Afrika Pastorin Dr. Mary-Anne Plaatjies van Huffel, und weitere Mitglieder des ÖRK-Zentralausschusses.

Berlin, Deutschland

Weltgebetstag für ein Ende der Hungersnot

21 Mai 2017

Da heutzutage mehr Menschen von Hungersnöten bedroht sind als jemals zuvor in den letzten Jahrzehnten, laden der ÖRK, die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz sowie eine Reihe kirchlicher Partner und Netzwerke als Reaktion auf die Hungerkrise zu einem weltweiten Gebetstag am 21. Mai 2017 für ein Ende der Hungersnot ein.

Weltweit

Ökumenischer Patriarch besucht den ÖRK

Der Ökumenische Patriarch, Seine Allheiligkeit Bartholomäus I, hielt am 24. April im Ökumenischen Zentrum im Rahmen seines offiziellen Besuchs in der Schweiz anlässlich des 25-jährigen Jubiläums seiner Inthronisierung als Ökumenischer Patriarch und des 50. Jahrestages der Gründung des Orthodoxen Zentrums des Ökumenischen Patriarchats in Chambésy eine öffentliche Rede.

Besuch des Ökumenischen Patriarchs

24 April 2017

Beim Besuch im Genfer Ökumenischen Zentrum wird Bartholomaios I. in der "Visser ’t Hooft Hall" vor allem über das Heilige und Grosse Konzil auf Kreta, die ökumenische Bewegung, die Bewahrung der Schöpfung und den Schutz der Kinder referieren. Ein Video-Livestream des Vortrags wird auf der ÖRK-Website bereitgestellt.

Genf, Schweiz / online

„Wasser bedeutet Leben", sagt deutsche Nachhaltigkeitsaktivistin

Andrea Müller-Frank arbeitet als Referentin für das Recht auf Nahrung in der Abteilung Politik von Brot für die Welt. Seit Dezember 2016 ist sie Co-Vorsitzende des Ökumenischen Wassernetzwerks (ÖWN) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das sich weltweit für Wassergerechtigkeit einsetzt.

Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens: Inspiration aus Afrika

Der ÖRK hat für die Woche vom 20. bis 27. Februar eine Tagung der Referenzgruppe des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens in Nigeria einberufen. Ziel der Tagung war eine Situationsbestimmung, wie sich der Pilgerweg entwickelt, und die Sammlung von Vorschlägen für verschiedene Initiativen und Aktivitäten mit speziellem Fokus auf Afrika in diesem Jahr.

In Lesotho beginnt ÖRK Entwicklung einer globalen ökumenischen Gesundheitsstrategie

„Die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele sollte nach Überzeugung des Ökumenischen Rates der Kirchen ein Anlass für die Kirche sein, ihre seit Jahrhunderten wahrgenommene Aufgabe als führende Institution zu bekräftigen, die sich auf globaler Ebene um Gesundheitsfragen kümmert und Initiativen für Gesundheit und Heilung für alle zusammenführt", sagt Dr. Mwai Makoka, ÖRK-Programmreferent für Gesundheit und Heilung.

ÖRK Blue Community setzt im Ökumenischen Zentrum auf umweltbewusste Trinkwasserversorgung

Der ÖRK hat die Umsetzung seiner Selbstverpflichtungen zum verantwortungsvollen Umgang mit Wasser im Rahmen einer Veranstaltung im Ökumenischen Zentrum am 15. Februar gefeiert. Der ÖRK ist seit Oktober 2016 Mitglied der Blue Community. Ein Höhepunkt dieses besonderen Ereignisses war der Besuch von Dr. Maude Barlow vom kanadischen Blue Planet Project, die dem ÖRK ein „Blue Community-Zertifikat" überreichte und auf die Probleme aufmerksam machte, die durch die gedankenlose Verwendung von Einwegplastikflaschen und ihre schädlichen Auswirkungen auf das Ökosystem unseres Planeten entstehen.

ÖRK nimmt an UN-Podiumsdiskussion zu Klimaethik teil

Der ÖRK organisierte gemeinsam mit dem Genfer Interreligiösen Forum zu Klimawandel, Umwelt und Menschenrechten, Franciscans International und Brahma Kumaris World Spiritual University eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema Klimawandel und Menschenrechte aus der Perspektive Ethik, Spiritualität und Gerechtigkeit am 13. Februar am Sitz der Vereinten Nationen in Genf.

Tagung in Kenia befasst sich mit Beseitigung der HIV-Stigmatisierung durch Liebe und Dialog

Mehr als 120 religiöse und geistliche Führungspersönlichkeiten, Fachpersonen aus dem Gesundheitsbereich und junge Menschen trafen sich am 7. und 8. Februar in Kenia mit dem Ziel, die Bekämpfung der Stigmatisierung von HIV zu intensivieren. Vertreterinnen und Vertreter der kenianischen Regierung, von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Netzwerken von HIV-Betroffenen und Partnern aus der Entwicklungszusammenarbeit nahmen ebenfalls an dem Treffen in Nairobi teil. Das Thema der Tagung lautete „Faith on the Fast Track: Eliminating Stigma and Discrimination Through Love and Dialogue“ (Glaube auf der Überholspur: Stigma und Diskriminierung durch Liebe und Dialog überwinden), und sie beleuchtete die Auswirkungen des Dialograhmens, der seit 2013 in mehreren Ländern existiert. Die Veranstaltung wurde vom kenianischen Zweig des Internationalen Netzwerks religiöser Verantwortungsträger/innen, die HIV-positiv oder persönlich von HIV/AIDS betroffen sind (INERELA+ Kenia) und vom Globalen ökumenischen Aktionsbündnis des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK-EAA) organisiert und nebst anderen durch das Programm der Vereinten Nationen für HIV/Aids (UNAIDS) unterstützt.

Neue Lizenz könnte die Behandlung von Tuberkulosekranken verbessern, die mit HIV leben

Das Globale Ökumenische Aktionsbündnis des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) begrüßt die erste Lizenzvereinbarung für TB-Medikamente, die am 25. Januar vom Medicines Patent Pool und der John Hopkins Universität bekanntgegeben wurde. Diese Vereinbarung unterstützt die weitere klinische Entwicklung von Sutezolid, das als aussichtsreiches Medikament für die Behandlung der Tuberkulose gilt. Sutezolid ist ein Antibiotikum, das in Kombination mit anderen Arzneimitteln geeignet sein könnte, behandlungssensitive und behandlungsresistente Tuberkulose effektiver zu heilen.

Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen erklärt: Zunehmende weltweite Ungleichheit muss „jetzt“ bekämpft werden

Wenn die ständig zunehmende Ungleichheit auf dieser Welt, wie sie vor Kurzem hervorgehoben wurde, bekämpft werden soll, müssen die Führungspersönlichkeiten weltweit „jetzt“ handeln, und zwar durch konkrete Maßnahmen, erklärt der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Dr. Olav Fykse Tveit. Der ÖRK-Verantwortliche nimmt diese Woche am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, Schweiz, teil, dessen diesjähriges Thema lautet: „Responsive and Responsible Leadership“ (reaktive und verantwortliche Führung).

Tveit fordert auf dem Weltwirtschaftsforum verantwortungsvolle globale Führung

Während der Teilnahme am Weltwirtschaftsforum in Davos vom 17. bis 20. Januar hat der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, die Staats- und Regierungschefs der Welt nachdrücklich aufgefordert, verantwortungsvoll gegenüber der Menschheit im Sinne von Gerechtigkeit und Frieden für alle zu handeln.

„Frohe Botschaft“ für indigene Gemeinschaften

In dem Kampf gegen den geplanten Verlauf einer Öl-Pipeline durch North Dakota in den USA haben sich zahlreiche Menschen den Forderungen nach Respekt der Rechte indigener Völker und nach ökologischer Gerechtigkeit angeschlossen. Zentraler Streitpunkt dabei war der Ort Standing Rock.

ÖRK-Exekutivausschuss beschließt Pläne für das Jahr 2017

Vom 17. bis 23. November tagte der Exekutivausschuss des ÖRK zum allerersten Mal in China. Gastgeber des Besuches waren der Chinesische Christenrat und die Patriotische Drei-Selbst-Bewegung. Letztere ist eine protestantische Kirche in der Volksrepublik China und eines der größten protestantischen Gremien weltweit.