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Webinar: Annexion stoppen – mit lauter Stimme anderen Gehör verschaffen

Ein vom Ökumenischen Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 5. Juni organisiertes Webinar mit dem Titel „Begleitung, Solidarität und gemeinsames Engagement für Gerechtigkeit und Frieden“ zeigte in aller Deutlichkeit, wie entscheidend es ist, den Stimmen aus Palästina und Israel Gehör zu verschaffen und ihre Erfahrungen zu teilen. 

Medienakkreditierung für die ÖRK-Zentralausschusstagung und Begegnungen auf dem Pilgerweg noch immer möglich

Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) wird in Johannesburg, Südafrika, vom 18. bis 24. Juni für wichtige Begegnungen auf dem Pilgerweg der Gerechtigkeit, der Versöhnung und der Einheit insbesondere mit den südafrikanischen Kirchen zusammentreten. Um Zugang zu den offenen Tagungen, Pressekonferenzen, Arbeitsbesprechungen und Seminaren zu erhalten, ist sowohl vor Ort als auch Online eine Medienakkreditierung zwingend erforderlich.

Tagung der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten: „Die Zeit für Gottes Frieden ist jetzt“

 Zu Beginn des zweiten Tages der Konferenz zum 100-jährigen Jubiläum der Weltkonferenz für praktisches Christentum in Athen hat die ÖRK-Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten an dieses Ereignis in Stockholm 1925 erinnert, um dann einen mutigen Blick nach vorne auf die zahlreichen schwierigen Themen zu wagen, mit denen sich die Kirche heute auseinandersetzen muss. 

Osterbotschaften aus der Ukraine: „Betet für uns, steht uns zur Seite“

Die Menschen in der Ukraine feierten das vierte Osterfest seit der russischen Invasion ihres Landes. Oleksandra Kovalenko, ein Mitglied der ukrainischen Delegation an der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe, und Valentyn Hrebennyk, Absolvent des Ökumenischen Instituts in Bossey, sprechen darüber, wie sie Ostern erlebt haben, und rufen die ÖRK-Gemeinschaft dazu auf, weiterhin für die Menschen in der Ukraine zu beten.

Konferenz in Berlin befasst sich vom 17. bis 20. Mai 2025 mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und den Folgen des Kolonialismus

Anlässlich des 140. Jahrestages der Berliner Konferenz von 1884–1885, die die koloniale Aufteilung Afrikas legitimierte, wird sich diese globale Veranstaltung mit dem fortdauernden Erbe des Kolonialismus und des systemischen Rassismus auseinandersetzen. Das Ziel der Konferenz besteht darin, in einer Zeit zunehmender Polarisierung einen ökumenischen und ethischen Rahmen für Gerechtigkeit und Solidarität anzubieten.

Gedenken an Papst Franziskus als Prophet der Begegnung und Eingliederung

Ein Papst, der von der Überzeugung geleitet wurde, „dass die Kirche ein Zuhause für alle ist, ein Zuhause, dessen Türen immer offenstehen“. Mit diesen Worten gedachte der italienische Kardinal Giovanni Battista Re, Dekan der wahlberechtigten Kardinäle der römisch-katholischen Kirche, dem Verstorbenen, als er im Rahmen der Beisetzungsfeierlichkeiten für Papst Franziskus die Totenmesse auf dem Petersplatz hielt.

Nonnen reichen Beschlussvorschlag zu Rechten indigener Völker in Bezug auf Citigroup ein

Die Schwestern der Sisters of St. Joseph of Peace-Gemeinschaft, einer Gemeinschaft katholischer Nonnen in Englewood Cliffs, New Jersey/USA, haben in den vergangenen vier Jahren Aktionärsbeschlüsse in Bezug auf die Citigroup beantragt, in denen sie die Muttergesellschaft von einer der größten Investmentbanken der Welt dringend auffordern, ihre finanziellen Verflechtungen mit Projekten für fossile Brennstoffe zu überdenken, die indigenen Gemeinschaften Schaden zufügen.

Neues ÖRK-Tool für Klimagerechtigkeit birgt Hoffnung für Kinder

Bei der Einführung der neuen rechtlichen Instrumenten für Klimagerechtigkeit des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) standen die Zukunftsaussichten von Kindern im Mittelpunkt – und zwar aufbauend auf dem Wissen der Kirchen über die Möglichkeiten, Finanzakteure für ihre Rolle bei der Verursachung der Klimakrise zur Rechenschaft zu ziehen.

ÖRK-Podcast über die Feier der Schöpfung im Vorfeld der Konferenz zum Tag der Schöpfung

Die Initiative für eine Feier der Schöpfung ist eine einzigartige Gelegenheit für christliche Kirchen weltweit, den 1. September von einem Gebetstag für die Schöpfung zu einer liturgischen Feier aller Konfessionen zu erweitern. Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg ist die im Mai in Assisi, Italien stattfindende Konferenz zum Jubiläum von Nizäa und zum Tag der Schöpfung, bei der Kirchenakteure Ansätze in diesem wichtigen Prozess besprechen. Ein neuer Podcast des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) setzt sich mit der Initiative für die Feier der Schöpfung auseinander und geht besonders auf deren Bedeutung als Zeichen von christlicher Einheit und ökologischem Engagement ein.