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Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat einen englischsprachigen Bericht eines Seminars mit dem Titel „Indigenous Spiritualities, Land Rights, and Climate Justice“ (indigene Spiritualitäten, Landrechte und Klimagerechtigkeit) veröffentlicht. Herausgeberin des Berichts ist Lori Ransom, die ÖRK-Beraterin zum Thema indigene Völker. Er dient als Plattform für die deutlichen, drängenden und dringend gebrauchten Stimmen von indigenen Völkern, um aufzudecken, dass wir uns mitten in einer Klimakatastrophe befinden.

Das ökumenische Netzwerk indigener Völker des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) versammelt sich zum ersten Mal persönlich von 12.–13. Oktober im Ökumenischen Institut des ÖRK in Bossey zu einem Planungstreffen.  Zu den Hauptzielen gehören die Gemeinschaftsbildung und die Ausformulierung von Plänen und Prioritäten. 

Während einer Grundsatzrede am 10. September auf der Europäischen Christlichen Internet-Konferenz in Genf hat Hovig Etyemezian, Innovationschef der UNO-Flüchtlingshilfe, über Möglichkeiten berichtet, wie künstliche Intelligenz für einen guten Zweck eingesetzt werden kann.

Der Beginn der Tagung der Kommission für Weltmission und Evangelisation in Nairobi, Kenia mit dem Thema „Den Weg bereiten…Mission als Gegenschöpfung“ war für die Kommissionsmitglieder auch der Auftakt ihrer Auseinandersetzung mit den entscheidenden Themen, mit denen sie sich in den kommenden Monaten und Jahren befassen werden.

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, hat zu Beginn der Tagung der ÖRK-Kommission für Weltmission und Evangelisation (CWME) am 6. Juli Grußworte überbracht.

Bei der Eröffnung der Buchpräsentation für „The Future of Mission Cooperation“ (Die Zukunft der Missioncooperation) sagte ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, der letzte Band der Trilogie des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum hundertjährigen Bestehen des Internationalen Missionsrates sei „das Ergebnis eines umfassenden und langen Prozesses.“

Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) ernannte im Konsens drei neue Stabsmitarbeitende für den ÖRK: eine Programmdirektorin Einheit und Mission, einen Programmdirektor Öffentliches Zeugnis und Diakonie und einen Direktor der Kommission für Weltmission und Evangelisierung.

Im Hinblick auf die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) 2022 mit dem Thema „Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt“ befasst sich die aktuelle Ausgabe der ÖRK-Zeitschrift  International Review of Mission mit der Aussage „Die Liebe Christi: Mission und Einheit.“

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) schreibt eine Reihe von Führungspositionen im ÖRK aus und will damit Interessenten gewinnen, die sich für die Aufgaben der globalen Gemeinschaft engagieren wollen und die laufenden Arbeiten für Einheit, Gerechtigkeit und Frieden mit neuer Dynamik fortsetzen wollen.

In seiner Unterstützung der ÖRK-Gemeinschaft und ihres anhaltenden Aufrufs zur gemeinsamen Nachfolge hat der ÖRK-Zentralausschuss den ÖRK-Mitgliedskirchen das Dokument „Zur Verwandlung aufgerufen: Ökumenische Diakonie“ mitsamt seiner Ergänzung empfohlen.

Erzbischof Pastor Dr. Soritua Albert Ernest Nababan, eine international bekannte ökumenische Führungspersönlichkeit, ist am 8. Mai in Jakarta, Indonesien, im Alter von 88 Jahren verstorben. Er war von 2006 bis 2013 Präsident des ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und hatte als Ephorus (Erzbischof) in der Huria Kristen Batak Protestan, der größten protestantischen Kirche in Indonesien und der größten lutherischen Kirche in Asien mit vier Millionen Mitgliedern, eine Führungsposition inne.

Die am 2. Dezember erschienene neue Publikation auf Englisch, Mission Rediscovered: Transforming Disciples, (etwa: Mission neu entdeckt: verändernde Nachfolge) von Ken Ross weckte das Interesse von Webinar-Teilnehmenden, die sich eingehender mit dem Aufruf von Arusha zur Nachfolge befassen wollen.

Während sich überall auf der Welt Christinnen und Christen darauf vorbereiten, Ostern daheim hinter verschlossenen Türen zu feiern, soll ihnen der Tag dank der kreativen Ideen der Kirchenoberhäupter dennoch Freude bereiten und sie sich einander nahe fühlen lassen.

Zum Abschluss der Tagung der Kommission für Weltmission und Evangelisation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) vom 16. bis 22. Mai in Helsinki (Finnland) verglich ÖRK-Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit die Mission mit einem „Getriebe“, das die ökumenische Bewegung mit Energie versorgt und damit für Aktion sorgt.

Der Aufruf von Arusha zur Nachfolge ist gleichzeitig belebend, verwandelnd und herausfordernd und bereitet einigen Menschen sogar Unbehagen – das sagten Vertreter/innen der Kommission für Weltmission und Evangelisation (CWME) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) auf einer Pressekonferenz anlässlich einer Buchveröffentlichung in Helsinki (Finnland) am 20. Mai.