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Seine Seligkeit Anastasios veröffentlicht Botschaft über Resilienz und Mut

Seine Seligkeit Anastasios, Erzbischof von Tirana, Durrës und ganz Albanien, hat zwischen dem orthodoxen Oster- und dem orthodoxen Pfingstfest eine Botschaft an die weltweite Gemeinschaft von Kirchen im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK). In der heutigen Welt, so seine Botschaft, sei „die Berufung auf den Namen Christi für politische Zwecke und die Unterdrückung von einzelnen Menschen und ganzen Völkern nicht hinnehmbar“.

Anastasios, der Ehrenmitglied der Akademie von Athen und ehemaliger ÖRK-Präsident mit mehr als sechzig Jahren Erfahrung in der ökumenischen Bewegung ist, ist in interreligiösen und internationalen Kreisen bekannt für sein Engagement für Frieden und seine Weisheit und Weitsicht.

Lutherisch-Orthodoxe Dialogkommission trifft sich in Albanien

Bei den Gesprächen zwischen lutherischen und orthodoxen Theologinnen und Theologen über die Rolle des Heiligen Geistes im Kirchenleben gab es in bestimmten Punkten Übereinstimmung, allerdings war man sich aber auch darin einig, das zahlreiche offene Fragen und unterschiedliche Meinungen noch weitere Gespräche erfordern.

ÖRK auf Leitungsebene von Religions for Peace stark vertreten

Religions for Peace ist das größte und repräsentativste multireligiöse Bündnis weltweit und wie auch bei anderen multireligiösen Strukturen ist der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) samt seiner ökumenischen Familie in den Leitungsgremien dieses Bündnisses stark vertreten.

ÖRK/UN-Konferenz fordert koordiniertes Handeln in der Flüchtlingskrise

Im Anschluss an die hochrangige ÖRK/UN-Konferenz über die Flüchtlingskrise in Europa, die am 18. und 19. Januar im Ökumenischen Zentrum in Genf stattgefunden hat, wurde eine Erklärung mit dem Titel „Europas Reaktion auf die Flüchtlings- und Migrantenkrise, von den Ursprungsorten über die Durchgangsstationen bis zur Aufnahme und Zuflucht: ein Aufruf zu gemeinsamer Verantwortung und koordiniertem Handeln“ herausgegeben.

Kardinal Kurt Koch: „Wir müssen unsere Solidarität vertiefen.“

Kurt Koch, Kardinal der römisch-katholischen Kirche und Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, gewährte dem ÖRK ein Interview im Rahmen des Global Christian Forum. Dort hatten sich hochrangige Kirchenverantwortliche verschiedener Kirchentraditionen aus über 60 Ländern versammelten, um Solidarität mit Kirchen und christlichen Menschen zu bekunden, die heute in der Welt verfolgt und diskriminiert werden.