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Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat einen englischsprachigen Bericht eines Seminars mit dem Titel „Indigenous Spiritualities, Land Rights, and Climate Justice“ (indigene Spiritualitäten, Landrechte und Klimagerechtigkeit) veröffentlicht. Herausgeberin des Berichts ist Lori Ransom, die ÖRK-Beraterin zum Thema indigene Völker. Er dient als Plattform für die deutlichen, drängenden und dringend gebrauchten Stimmen von indigenen Völkern, um aufzudecken, dass wir uns mitten in einer Klimakatastrophe befinden.

Das ökumenische Netzwerk indigener Völker des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) versammelt sich zum ersten Mal persönlich von 12.–13. Oktober im Ökumenischen Institut des ÖRK in Bossey zu einem Planungstreffen.  Zu den Hauptzielen gehören die Gemeinschaftsbildung und die Ausformulierung von Plänen und Prioritäten. 

Während einer Grundsatzrede am 10. September auf der Europäischen Christlichen Internet-Konferenz in Genf hat Hovig Etyemezian, Innovationschef der UNO-Flüchtlingshilfe, über Möglichkeiten berichtet, wie künstliche Intelligenz für einen guten Zweck eingesetzt werden kann.

Der Beginn der Tagung der Kommission für Weltmission und Evangelisation in Nairobi, Kenia mit dem Thema „Den Weg bereiten…Mission als Gegenschöpfung“ war für die Kommissionsmitglieder auch der Auftakt ihrer Auseinandersetzung mit den entscheidenden Themen, mit denen sie sich in den kommenden Monaten und Jahren befassen werden.

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, hat zu Beginn der Tagung der ÖRK-Kommission für Weltmission und Evangelisation (CWME) am 6. Juli Grußworte überbracht.

Das Ökumenische Aktionsbündnis von und für Menschen mit Behinderungen (EDAN) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) feiert 2024 sein 25-jähriges Jubiläum als Organ, das sich für die Inklusion und aktive Teilnahme von Menschen mit Behinderung in allen Bereichen der Kirche und Gesellschaft engagiert.

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) beteiligt sich mit Gebeten und Fachwissen an der 23. Sitzung des Ständigen UN-Forums für indigene Angelegenheiten, die vom 15. bis zum 26. April in New York stattfindet 

Die Kirchen bekunden ihre Solidarität mit den Flüchtlingen auf der italienischen Insel Lampedusa, wo letzte Woche Tausende Migrantinnen und Migranten ankamen, was die lokalen Ressourcen überlastete. 

Ein Webinar am 5. Mai gedenkt der Opfer von Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels, diesmal mit dem Fokus auf Europa.

Ein Webinar am 25. April wird sich mit den Hindernissen, Chancen und Strategien für den Kampf gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und ethnische Diskriminierung in der Kirche und weltweit auseinandersetzen.

Bei der Eröffnung der Buchpräsentation für „The Future of Mission Cooperation“ (Die Zukunft der Missioncooperation) sagte ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, der letzte Band der Trilogie des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum hundertjährigen Bestehen des Internationalen Missionsrates sei „das Ergebnis eines umfassenden und langen Prozesses.“

Zum Klang von Trommeln, mit Bewegung und einem Sonnenuntergang im Kerzenlicht feierte die Vorbereitende Tagung der indigenen Völker gemeinsam am 28. August, als Menschen aus der ganzen Welt zusammenkamen, um ihre Vision von der Erneuerung der Schöpfung zusammenzufassen.

Vier vorbereitende Tagungen zur Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) stehen in den Startlöchern, um mehreren Hundert Menschen, die sich aufrichtig über ihre Überlegungen und Lebensherausforderungen austauschen möchten, einen sicheren Raum zu geben. Dazu gehören die vorbereitende Tagung der indigenen Völker, das Ökumenische Treffen junger Menschen, die Tagung des Ökumenischen Aktionsbündnis von und für Menschen mit Behinderungen und die Tagung zu gerechten Gemeinschaften für Frauen und Männer.