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Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) empfing Prof. Dr. Karen Nazaryan, Direktor der Stiftung Armenia Round Table Foundation im Ökumenischen Zentrum in Genf zu einer Reihe an strategischen Besprechungen zur Stärkung der Zusammenarbeit im Bereich ökumenische Diakonie und soziale Entwicklung.

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat zwei neue Publikationen zur Bekämpfung von Rassismus und Vorurteilen vorgestellt.

Vom 30. September bis 2. Oktober traf sich die vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) einberufene Referenzgruppe für ökumenische Diakonie in Eriwan, Armenien, zu ihrer Gründungstagung. Die Gruppe, die von Pastorin Pauliina Parhiala (Finnische Evangelisch-Lutherische Mission) und Rebecca Teiko Sabah (Presbyterianische Kirche von Ghana) gemeinsam geleitet wurde, befasste sich mit Themen wie Klimagerechtigkeit, Entkolonialisierung und diakonische Zusammenarbeit. 

Das ökumenische Netzwerk indigener Völker des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) versammelt sich zum ersten Mal persönlich von 12.–13. Oktober im Ökumenischen Institut des ÖRK in Bossey zu einem Planungstreffen.  Zu den Hauptzielen gehören die Gemeinschaftsbildung und die Ausformulierung von Plänen und Prioritäten. 

Der Beginn der Tagung der Kommission für Weltmission und Evangelisation in Nairobi, Kenia mit dem Thema „Den Weg bereiten…Mission als Gegenschöpfung“ war für die Kommissionsmitglieder auch der Auftakt ihrer Auseinandersetzung mit den entscheidenden Themen, mit denen sie sich in den kommenden Monaten und Jahren befassen werden.

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, hat zu Beginn der Tagung der ÖRK-Kommission für Weltmission und Evangelisation (CWME) am 6. Juli Grußworte überbracht.

Das Ökumenische Aktionsbündnis von und für Menschen mit Behinderungen (EDAN) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) feiert 2024 sein 25-jähriges Jubiläum als Organ, das sich für die Inklusion und aktive Teilnahme von Menschen mit Behinderung in allen Bereichen der Kirche und Gesellschaft engagiert.

Anlässlich des bevorstehenden Weltgesundheitstages – der jährlich am 7. April begangen wird – lädt der Ökumenische Rat der Kirchen Menschen auf der ganzen Welt zur Teilnahme an Gebeten und Reflexionen ein.

Die Kirchen bekunden ihre Solidarität mit den Flüchtlingen auf der italienischen Insel Lampedusa, wo letzte Woche Tausende Migrantinnen und Migranten ankamen, was die lokalen Ressourcen überlastete. 

Die sich verschärfende globale Nahrungsmittelkrise ist Thema einer öffentlichen Erklärung des Exekutivausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), mit der er die Kirchen und die internationale Staatengemeinschaft dringend aufruft, unverzüglich zu handeln, bevor noch mehr Menschen sterben.

Ein globaler Aufruf zu Gebeten und Hilfsaktionen für die Demokratische Republik Kongo wird lauter, nachdem Überschwemmungen und Erdrutsche in Südkivu, einer Provinz im Süden des Landes, Hunderte Menschenleben gekostet haben.

Kirchenleitende in Ruanda trauern um den Tod von 130 Menschen, nachdem mehrere Bezirke des kleinen ostafrikanischen Staates von massiven Überschwemmungen verwüstet wurden.

Der Schwerpunkt in einem vom 17. bis 21. April in Nairobi abgehaltenen Kapazitätsaufbau-Seminar lag auf Führungsverantwortung, Diakonie und Entwicklung für Kirchen in Afrika.