Anzeigen von 1 - 20 von 30

Weltweites Friedensgebet bringt christliche Gläubige in Hoffnung auf bessere Zukunft zusammen

Ein weltweites Friedensgebet am 22. März soll christliche Gläubige in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft zusammenbringen. Das Kommuniqué eines Planungsausschusses für dieses Friedensgebet erklärt, dass christliche Gläubige zu Gebet und Fürsprachearbeit für Frieden aufgerufen sind. „In einem globalen Kontext, in dem es zu viel Krieg und Gewalt gibt, ist ein Engagement für Frieden dringlicher geworden denn je“, heißt es in dem Kommuniqué.

ÖRK-Exekutivausschuss ruft zum Frieden in Äthiopien auf

In einer öffentlichen Erklärung schloss sich der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) im Gebet und in Solidarität den Kirchen und der Bevölkerung Äthiopiens an, die sich in einer schweren und sich beschleunigenden Krise befinden.

Wie sieht die Teilnahme Afrikas an der Vollversammlung aus?

Dies war die Frage, mit der sich die Vertreterinnen und Vertreter Afrikas des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) beschäftigten. Über 30 Kirchenvertretende und Angestellte des ÖRK aus Afrika trafen sich im Rahmen der Zentralausschusstagung, die vom 23. bis 28. Juni 2021 online stattfindet.

Afrikanische Kirchen waren auf COVID-19 vorbereitet

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist in großer Sorge über die Auswirkungen, die die neue Coronavirus-Pandemie auf dem afrikanischen Kontinent haben könnte. Die Kirchen in Afrika haben sich aber längst auf die Invasion des stummen und tödlichen Virus vorbereitet.

Junge Menschen in Afrika sind bereit, Herausforderungen zu meistern

Junge afrikanische Geistliche, Theologinnen und Theologen sowie Laien sind bereit, die herausfordernden Problem ihres Kontinents und der Welt in Angriff zu nehmen. Dies ging aus einem kürzlich vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) in Partnerschaft mit der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz (AACC) durchgeführten Aufsatzwettbewerb für Autorinnen und Autoren unter 35 Jahren hervor.

Tveit: „Wir hoffen, dass dieser Nobelpreis die Suche nach Frieden und Gerechtigkeit in Äthiopien neu inspiriert und beflügelt.“

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) gratuliert dem äthiopischen Ministerpräsidenten Abiy Ahmed zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2019. Seit seiner Wahl zum Ministerpräsidenten im April 2018 hat Ahmed ein beeindruckendes Programm positiver und inspirierender Reforminitiativen durchgeführt, eine entscheidende Rolle in der Versöhnung der beiden Synoden übernommen und sich für die Einheit der Äthiopischen Orthodoxen Kirche Tewahedo eingesetzt. Die Leistung, die der Friedensnobelpreis in besonderer Weise würdigt, ist jedoch die unter seiner Federführung entstandene Initiative, die den seit zwanzig Jahren bestehenden brudermörderischen Konflikt zwischen Äthiopien und Eritrea beendet hat.

Pastor Damon Mkandawire: „Ein Mann setzt sich für die Rechte von Frauen ein“

Dies ist das fünfte Gespräch in einer Serie von Interviews mit Botschafterinnen und Botschaftern der Kampagne „Donnerstags in Schwarz“, die eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Wirkung unseres gemeinsamen Engagements für eine Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vergrößern.

Pastor Damon Mkandawire arbeitet in der Verwaltung des Missionskrankenhauses der Vereinigten Kirche von Sambia in Mbereshi.

Kirchen feiern die Versöhnung zwischen Äthiopien und Eritrea

Der ÖRK-Exekutivausschuss hat die Versöhnung zwischen Äthiopien und Eritrea begrüßt. In einer Erklärung auf der Tagung vom 2.–8. November in Uppsala, Schweden hat der Ausschuss von den Mitgliedskirchen weitere Unterstützung für die Initiativen der beiden Länder gefordert.

Ökumenischer Kurs verknüpft Theologie und Wirtschaft

Um innerhalb der Kirchen die Wirtschaftskompetenz zu fördern, fand vom 21. August bis 1. September in Lusaka (Sambia) das zweite Ökumenische Seminar für Leitung, Wirtschaft und Management im Dienst einer Ökonomie des Lebens (GEM School) statt.

Ein Gespräch mit dem äthiopischen Patriarchen Abune Matthias

Der Patriarch der Äthiopischen Orthodoxen Kirche Tewahedo, Seine Heiligkeit Abune Matthias, besuchte am 9. und 10. Februar 2017 den Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und lieferte einige Denkanstöße, nicht nur über die prägende Geschichte und die Traditionen dieser alten Kirche, sondern auch zu ihrer Rolle in der äthiopischen Gesellschaft und der ökumenischen Landschaft im weiteren Sinne. Abune Matthias wurde im Jahr 2013 ins Amt gewählt, nachdem er bereits sein ganzes Leben, während einer besonders tumultreichen Zeit, im Dienst in der Kirche, in ihren Klöstern und Schulen verbracht hatte. Die Kirche zählt rund 50 Millionen Mitglieder, mehrere Millionen davon leben außerhalb Äthiopiens. Im Land selbst gehört ihr ungefähr die Hälfte der Bevölkerung an. Im folgenden Gespräch erläutert der Patriarch seine Gedanken.

Patriarch Matthias: „Frieden ist die Botschaft, jeden Tag“

Patriarch Abune Matthias von der Äthiopischen Orthodoxen Kirche Tewahedo lobte in einer besonderen Grußbotschaft am 10. Februar im Ökumenischen Zentrum in Genf den Erfolg der weltweiten ökumenischen Arbeit, erwähnte aber zugleich, dass die Welt durch schwere Krisen auseinandergerissen werde.

Solidaritätsbesuch des ÖRK in Äthiopien

Eine Delegation des ÖRK unter Leitung von Dr. Agnes Abuom, der Vorsitzenden des ÖRK-Zentralausschusses, hat am 21. und 22. Oktober Addis Abeba (Äthiopien) besucht und damit die Solidarität des ÖRK mit seinen Mitgliedskirchen in dem afrikanischen Land demonstriert. Die Delegation traf mit Leitungsverantwortlichen der Mitgliedskirchen, Mitgliedern des äthiopischen Interreligiösen Rates und Angehörigen der Regierung zusammen.