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Gemeinsame Erklärung zum Angriff auf Port Sudan fordert sofortige Einstellung der Feindseligkeiten

In einer gemeinsamen Erklärung haben der Ökumenische Rat der Kirchen, die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz, die Gemeinschaft christlicher Räte und Kirchen an den Großen Seen und am Horn von Afrika und die ACT Alliance ihre tiefe Sorge über die Eskalation der Gewalt im Sudan und besonders die jüngsten Angriffe auf die Stadt Port Sudan durch die Rapid Support Forces beklagt und aufs Schärfste verurteilt.

ÖRK-Exekutivausschuss ruft zur dauerhaften Einstellung der Feindseligkeiten im Sudan auf und fordert Solidarität und Unterstützung

Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) rief in einer öffentlichen Erklärung zu einer dauerhaften Einstellung der Feindseligkeiten im Sudan auf, wo die Menschen nach wochenlangen intensiven Kampfhandlungen zwischen der sudanesischen Armee und den paramilitärischen Rapid Support Forces vor einer humanitären Katastrophe stehen.

ÖRK fordert Waffenstillstand im Sudan

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, zeigte sich tief betrübt über die plötzliche Eskalation des Konfliktes zwischen den sudanesischen Streitkräften und der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces (RSF).